Bildung & Gesellschaft

Prof.Dr.

Betriebswirte sind schneller.
Chemie als Grundlagenfach ist aus den meisten Studiengängen gestrichen. Denn die Werkstofftechnik in Maschinenbau und Elektrotechnik deckt läppische chemische Inhalte mehr als ausreichend ab. Folglich ereifern sich die Hochschulen mit ihren Akkreditierungsagenturen: Profilbildung gehe besser ohne Chemie. Wir sind Exportweltmeister und bleiben es weitere hundert Jahre durch Chemieverzicht! Sollen die Laborkittel jammern; Handwerker sind wichtiger als Grundlagenforschung; Neuheiten kaufen wir einfacher in Asien als selber Hand anzulegen, das weiß jeder Spekulant.<h2>Wie man Chemiebegeisterte vom Lernen und Lehren abhält</h2>Die Pisa-Studien belegen, dass Schulen Vorarbeit leisten, um den Mint-Bereich zu eliminieren. Schon beklagen Chemielehrer Stundenkürzungen. Sollen sie schreien; wir brauchen Experten für vegane Ernährung und keine Lehrkräfte, die Bromflaschen fallen lassen. Die Sprachdiktatur verbietet das Reizwort „Chemie“, und Anglizismen katapultieren chemische Inhalte endlich aus den Köpfen der Leute ins Nirwana.Auch die Personaldebatte löst sich im sprachlichen Nichts auf. Stellenausschreibungen für Professoren suchen Ingenieure, die chemische Grundlagen so knapp wie möglich und unter anderem Namen abhandeln: Monitoring statt analytischer Chemie, Membrantechnik statt technischer Chemie, Biogasmanagement statt Biochemie und chemischer Reaktionstechnik, Speichertechnik statt Elektrochemie und Thermodynamik und so fort. Chemiker und Chemieingenieure scheinen darin Inhalte aus ihrer Ausbildung zu erkennen und bewerben sich womöglich auf solche Stellen. Deshalb bedarf es dringend des Hinweises auf „Effizienz“, im Sinne von Kostenbetrachtung contra Naturwissenschaften und Technik. Bei der Fotovoltaik beispielsweise stören Fragen über Halbleiterherstellung, organische Solarzellen und Umweltbelange. Regenerative Energie bedeutet an vielen Hochschulen: Wer liefert was; wie montiert man die Anlage; welche Daten müssen in ein Excel-Sheet eingetragen werden? Die Antworten sind einfach: Die Anlage kommt aus China, osteuropäische Leiharbeiter bauen sie auf, und das Excel-Sheet füllt ein Praktikant aus dem Innovationsmanagement.<h2>Die letzten Aufrechten und ihre Unterstützer</h2>Ein paar Chemiker sind in den Bereichen „Verbrennung“, „Energiespeicher“, „Katalyse“, „Antriebe“ und „Arbeitssicherheit“ untergetaucht. Sie sind am ätzenden Fachwissen zu erkennen. Den Arbeitsschutz aber erledigen Verwaltungskräfte billiger, indem sie Zettel mit Verboten aufhängen. Maschinenbauer brauchen keine Chemie, aber hüte dich vor Physikern: Einige dieser Chemieversteher müssen noch zu Hassern umerzogen werden.Heute früh hat ein Technologiescout meinen Arbeitsplatz wegrationalisiert. Nur noch die Geschichte meines Nachbarn, des Mathematikprofessors, hält mich aufrecht: Er wurde wegen seiner Besserwisserei als unbrauchbarer Theoretiker durch einen Ingenieur ersetzt. Den verfolgen zwar wiederum die Informatiker, aber die Betriebswirte sind schneller und ersetzen alle zusammen durch einen Managementberater.Aber wenn die Zeiten schlechter werden, braucht man die Chemiker wieder, hat mir ein Börsenmakler verraten. Keine Ahnung, was er meint. Irgendwas mit Feuerlöschern.Satire ist auch keine Lösung.Peter Kurzweil, Professor für Chemie in Lehre und Forschung, Fachbuchautor und involviert in Studiengangsreformen und Akkreditierung, rät dringend zur Neubelebung des Qualitätsbegriffs „Chemie“. <a href="mailto:p.kurzweil@oth-aw.de">p.kurzweil@oth-aw.de</a><figure><img src="https://media.graphcms.com/L8X1WEwzSFWXUBD1M8Zc"><figcaption><label>Abb. 1: </label>Abenddämmerung über den Studieninhalten typischer Ingenieurstudiengänge an Universitäten und Fachhochschulen. Die Chemie ist weg.</figcaption></figure>

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Fort mit den Chemikern

Betriebswirte sind schneller. Chemie als Grundlagenfach ist aus den meisten Studiengängen gestrichen. Denn die Werkstofftechnik in Maschinenbau und Elektrotechnik deckt läppische chemische Inhalte mehr als ausreichend ab. Folglich ereifern sich die Hochschulen mit ihren Akkreditierungsagenturen:...

Die Vorstellung einer Welt und einer Chemie „ohne fossile Rohstoffe“ – also mit alternativen Energien und Kohlenstoffquellen – zieht sich wie ein roter Faden seit über 80 Jahren durch die Forschungsaktivitäten der technischen Chemie an der RWTH Aachen. Die Leiter des Instituts waren Visionäre, Wegbereiter und Umsetzer der Ideen.
Für die Idee einer Weltwirtschaft ohne fossile Rohstoffe war der Nobelpreisträger des Jahres 1912 Wilhelm Ostwald ein Wegbereiter. Er formulierte den energetischen Imperativ: „Vergeude keine Energie, nutze sie!“1)Über 100 Jahre später ist dieser Imperativ Gegenstand des wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Diskurses – etwa letztes Jahr auf dem G7-Gipfel in Elmau, in der Agenda des US-Präsidenten Barack Obama oder in Papst Franziskus‘ Enzyklika „Laudato Si“.Die technische Chemie in Aachen war und ist Vorreiter bei dieser Forschung zum Wandel von Rohstoffen. Die Institutsdirektoren Walter Fuchs, Friedrich Asinger und Wilhelm Keim konzentrierten ihre Forschung im Wesentlichen auf die fossilen Rohstoffe Erdöl, Erdgas und Kohle – Fuchs auf die Kohlechemie; Asinger und Keim auf die Petrochemie. Alle drei waren sich der Endlichkeit fossiler Rohstoffe bewusst. Sie stellten der Öffentlichkeit schon früh Überlegungen zu nachwachsenden Rohstoffen und CO2 als Rohstoff in Vorträgen und schriftlichen Beiträgen vor; auch in ihrer Forschung bearbeiteten sie alternative Rohstoffe.Die Frage einer anthropogenen Klimabeeinflussung hatte bereits im Jahr 1941 der Klimaforscher Hermann Flohn von der Universität Bonn aufgeworfen: „Damit wird aber die Tätigkeit des Menschen zur Ursache einer erdumspannenden Klimaänderung, deren zukünftige Bedeutung niemand ahnen kann.“2) Klimafragen widmete sich das Aachener Institut nicht. Verfügbarkeit von Energie sowie Energie und Beeinflussung des Weltklimas durch CO2-Emissionen sind aber zwei Seiten derselben Medaille. Für die Aachener technische Chemie standen Fragen nach Verfügbarkeit und Reichweite sowie die Suche nach alternativen Rohstoffen als C-Quelle im Mittelpunkt.<h2>Seiner Zeit voraus</h2>Walter M. Fuchs – Direktor des Instituts für Technische Chemie in den Jahren 1932/33 und wieder von 1949 bis 1957 – schrieb in der Zeit seiner Emigration in den USA 1946 ein bemerkenswert weit vorausschauendes Buch mit dem Titel „When the Oil Wells Run Dry“. Nach Schilderung der damaligen Erdölindustrie und der Synthesen von Treibstoffen auf Kohlebasis Kohle (Fischer-Tropsch-Verfahren) beschreibt er die Frage der Verfügbarkeit und der Reichweite fossiler Rohstoffe und Alternativen für die Zeit danach: „But some day both oil wells and coal mines may be exhausted. Then mankind will have to rely on artificial oil and artificial coal, or some other source of power will have to be developed. What will this source of power be? If we knew the answer to this question, we might even be able to design short-cuts to those future days!“Im letzten Kapitel beschreibt er unter dem Titel „The Wave of the Future“ potenzielle Quellen für das, was wir heute allgemein als „erneuerbare“ Energie bezeichnen. Die Unterkapitel tragen die Überschriften: Energy from the Sun, Heat Mines, Water Power, Tide Machines, Wind Mills and Wind Power, Electricity from Air and Clouds und The Remaking of the Atoms.Unter letzterem ist die Kerntechnik zu verstehen. Auch hier ist Fuchs‘ Einschätzung bemerkenswert: „The production of steam by the use of atomic power would be a clean and elegant process requiring little space and causing no smoke.“ Als Fuchs dies schreibt, ist die zivile Nutzung der Kernkraft noch Zukunftsmusik. Die ersten Kernreaktoren Chicago Pile I bis III dienten zwischen 1942 und 1944 nur für Forschungszwecke.<h2>Walter M. Fuchs</h2>Der aus Österreich stammende Chemiker Walter M. Fuchs (1891–1957) war Institutsdirektor von 1932 bis 1933 und wieder von 1949 bis 1957. Nach dem Studium der Chemie an der Universität Wien, Tätigkeiten an der TH Brünn und dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Kohlenforschung in Mülheim war er seit 1932 Professor für Technische Chemie an der RWTH Aachen. Nach Denunziationen, Verfolgung und Entlassung aus dem Staatsdienst aufgrund seiner jüdischen Herkunft verließ er Deutschland und emigrierte in die USA. Im Jahr 1949 wurde er erneut auf den Aachener Lehrstuhl berufen.<h2>Die Idee der Methanol-Ökonomie</h2>Fuchs‘ Nachfolger, Friedrich Asinger, leitete das Institut von 1959 bis 1972. Entsprechend dem Schwerpunkt seiner Forschungsthemen wurde es umbenannt in Institut für Technische Chemie und Petrolchemie.Mit Sorge beobachtete Asinger den Raubbau an den kostbaren Rohstoffen Erdöl und Erdgas. Schon im Jahr 1960 bei einem Vortrag im „Haus der Technik“ in Essen stellte er fest: „Es ist sehr bedauerlich, dass der allergrößte Teil des geförderten Rohöls für die Herstellung von Vergaserkraftstoffen, Dieselkraftstoffen und Schmierölen verwendet bzw. als Heizöl verheizt wird, obwohl es den idealen chemischen Rohstoff darstellt!“3) Und 1965: „Würden Erdöl und Erdgas nur als Chemierohstoffe verwendet, könnte man von fast unerschöpflichen Rohstoffquellen sprechen.“4)Er brach eine Lanze für die Kohle und prangerte an, dass die Regierung unter Wirtschaftsminister Ludwig Ehrhardt eine Prämie für die Umstellung von Kohle auf Erdöl bei der Energieerzeugung in der Industrie gezahlt hatte.Asinger schlug eine Methanol-Ökonomie vor und wies auf CO2 als ultimative C-Quelle hin. In seinem im Jahr 1986 veröffentlichten Buch „Methanol – Chemie- und Energierohstoff: Die Mobilisation der Kohle“ kommt er zu dem Schluss: „Die große Zukunft des Methanols liegt in der energiewirtschaftlichen Verwertung. ... Stünde Wasserstoff billig zur Verfügung, könnte die leicht zu gewinnende, reine, schwefelfreie Kohlensäure als Ausgangsprodukt für die Methanolsynthese dienen.“ Und schließlich: „Werden einmal die fossilen Rohstoffquellen noch knapper und teurer, oder gehen diese völlig zu Ende, was je nach Entwicklung der Bevölkerungszahl in 150 bis 200 Jahren der Fall sein kann, bleibt außer den Biomassen nur noch die in Luft oder Wasser gelöste Kohlensäure als Rohstoffquelle“.Das Buch geriet in Vergessenheit, auch weil es nicht ins Englische übersetzt wurde. Der US-amerikanische Nobelpreisträger George A. Olah griff im Jahr 2005 in seinem Buch „The Methanol Economy“ Asingers Ideen auf und entwickelte sie weiter. Doch wie in seinen früheren Publikationen ignoriert Olah auch in der kürzlich erschienenen Biographie: „A Life of Magic Chemistry“ die Priorität des Pioniers Friedrich Asinger.Zusammen mit dem Vater des Kugelhaufenreaktors Rudolf Schulten (RWTH Aachen und KFA Jülich) entwickelte Asinger das „Adam-und-Eva-Konzept“, eine Kombination der H2-Gewinnung mit Prozesswärme aus dem Schulten-Reaktor und der Methanol- oder Kohlenwasserstoff-Gewinnung (Fischer-Tropsch-Benzin) auf Basis von Braunkohle [Nachr. Chem. 2010, 58, 434].<h2>Friedrich Asinger</h2>Der österreichische Chemiker Friedrich Asinger (1907–1999), arbeitete nach dem Studium an der TH Wien in leitenden Positionen in der chemischen Industrie, unter anderem bei den Leuna-Werken der IG Farben. Im Jahr 1945 wurde er im Rahmen der Aktion „Ossawakim“ in die Sowjetunion deportiert. Nach über siebenjährigem Zwangsaufenthalt kehrte er nach Deutschland zurück und erhielt im Jahr 1957 einen Ruf auf den Lehrstuhl für organische Chemie an der Universität Halle-Wittenberg und später an der TU Dresden. 1959 übersiedelte er in die Bundesrepublik und leitete bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1972 das Institut für Technische Chemie und Petrolchemie der RWTH Aachen.<h2>„Denkt an CO2 als Rohstoff!“</h2>Im Jahr 1973 berief die RWTH dann als Asinger-Nachfolger Wilhelm Keim. Er sollte das Institut bis zum Jahr 2001 leiten. Keim knüpfte nahtlos an die Aktivitäten seines Vorgängers in der Petrolchemie an, insbesondere bei der Funktionalisierung von Olefinen. Er setzte aber auch neue Akzente in der homogenen und heterogenen Katalyse, etwa bei der C-C-Verknüpfung, der Heterogenisierung homogener Katalysatoren und der 2-Phasenreaktion.Sehr früh erkannte er das Potenzial von CO2 als Kohlenstoffquelle für die Chemikaliensynthese. Im Jahr 1986 hielt er zum Beispiel bei Bayer einen Vortrag mit dem Titel: „Kohlendioxyd als Synthesebaustein in der Chemie“. Den Vortrag begann er mit dem Satz: „Denkt an CO2 als Rohstoff!“5)C1-Chemie, also Synthesegas, und hier speziell die Hydroformylierung war viele Jahre ein wichtiges Forschungsgebiet im Aachener Institut. Vor allem Bernhard Fell, der unter Fuchs promoviert wurde und der sich bei Asinger habilitiert hatte, bearbeitete dieses Gebiet bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1993.Nachfolger von Wilhelm Keim, der 2001 emeritiert wurde, als Lehrstuhlinhaber für Technische Chemie und Petrolchemie im umstrukturierten Institut (jetzt Institut für Technische Chemie und Makromolekulare Chemie) ist seit dem Jahr 2002 Walter Leitner. Ein Schwerpunkt seiner Arbeiten ist die Aktivierung und somit Nutzung von CO2 als Baustein bei Synthesen. Seinem Arbeitskreis gelang mit einem Ruthenium-Phosphin-Komplex auch die erste homogenkatalysierte Hydrierung von CO2 zu Methanol. Ein weiteres Arbeitsfeld ist die selektive katalytische Umwandlung von Lignocellulose-Rohstoffen in biobasierte Treibstoffe.Bei aller Kontinuität – gemäß Odo Marquards Aufruf „Zukunft braucht Herkunft“ – setzte und setzt somit jeder Lehrstuhlinhaber des Instituts neue Akzente.<h2>Wilhelm Keim</h2>Wilhelm Keim (Jahrgang 1934) studierte an der Universität Münster und der Universität des Saarlandes Chemie und wurde am MPI für Kohlenforschung in Mülheim promoviert.Nach einem Postdoktorat an der Columbia University, New York, trat er in die Shell Development Company in Emeryville, Kalifornien, ein, wo er bei Shell Development die Positionen Chemiker, Gruppenleiter (Petrochemicals), Department Head (Shell Oil) und Manager der Grundlagenforschung von Shell Development bekleidete. Er war maßgeblich an der Entwicklung des Shop-Verfahrens (Shell Higher Olefin Process) beteiligt, der wichtigsten Anwendung der Metathese-Reaktion. Heute werden weltweit an zwei Standorten zirka eine Million Tonnen Olefine nach diesem Verfahren hergestellt.Im Jahr 1973 wurde Keim Nachfolger von Friedrich Asinger als Institutsdirektor des Instituts für Technische Chemie und Petrolchemie der RWTH Aachen.Heribert Offermanns, Jahrgang 1937, Chemiker und Mitglied des Vorstands der Degussa bis zum Jahr 2000. Um Asingers Pionierrolle bei der Methanolwirtschaft zu würdigen, hat er im Jahr 2014 zusammen mit anderen das Buch „Methanol: The Basic Chemical and Energy Feedstock of the Future“ publiziert. Der Untertitel lautet: Asinger‘s Vision Today!<figure><img src="https://media.graphcms.com/3wv49UrdT36yJ9GNikv1"><figcaption><label>Abb. 1: </label>Die Institutsgebäude der technischen Chemie der RWTH Aachen; links: Maastrichterstraße (Königshügel) von 1956 bis 1999, rechts: Worringerweg (Seffent) seit 2000. Der Name des Instituts wurde mehrfach geändert: Institut für Chemische Technologie, Technische Chemie, Technische Chemie und Petrolchemie, Technische und Makromolekulare Chemie.</figcaption></figure>

<ul><h2>Literatur</h2><li>
1 W. Ostwald, Lebenslinien. Eine Selbstbiographie, Klasing Verlag, Berlin 1926, 3. Teil, 10. Kapitel; Neuherausgabe: Lebenslinien. Eine Selbstbiographie, S. Hirzel Verlag, Stuttgart, Leipzig, Zürich 2003.</li><li>
2 H. Flohn, Die Tätigkeit des Menschen als Klimafaktor, Z. f. Erdkunde 1941, 9, 13–22.</li><li>
3 Techn. Mitt. 53, Heft 12, S. 502.</li><li>
4 Die modernen Wissenschaften [Hrsg.: K. Braunias, P. Meraviglia], Styria-Verlag, Graz, 1965.</li><li>
5 Kurzfassung in: Chemische Rundschau 26.2.1988.</li></ul>

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