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Fakten und Trends: Chemiestudiengänge in Deutschland
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker erhebt jährlich umfangreiche statistische Daten zu den Chemiestudiengängen. Im Vergleich zu 2017 ist die Anzahl der Studienanfänger leicht gestiegen. Es gab mehr Bachelor- sowie Masterabschlüsse. Die Zahl der Doktoranden erreichte ihren Höchststand seit Beginn der Statistik. Auf hohem Niveau blieb die Zahl der Promotionen. Nahezu alle Bachelorabsolventen an Universitäten und 70 % an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) schlossen ein Masterstudium an. 86 % der Masterabsolventen von Universitäten und 12 % von HAW begannen eine Doktorarbeit. Der Berufseinstieg blieb schwierig.
Der GDCh-Karriereservice erhebt jährlich Angaben zur Zahl der Studierenden in den verschiedenen Studienabschnitten, zur Anzahl der abgelegten Prüfungen, ihrer Beurteilungen und zur Studiendauer. Erfasst werden auch Angaben zum Berufseinstieg nach Bachelor, Master und Promotion. Der folgende Bericht enthält die wichtigsten Daten der Bachelor- und Masterstudiengänge der Chemie/Wirtschaftschemie, Biochemie/Life Sciences sowie deren vereinzelten Diplomstudiengängen. Die Daten des Studienfachs Lebensmittelchemie und der Chemiestudiengänge an Hochschulen für Ang
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