GDCh

Fachgruppen und Arbeitskreise

Neue Fachgruppenvorstände Biochemie Die Mitglieder der GDCh-Fachgruppe Biochemie haben durch Briefwahl für die Amtsperiode vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2018 folgende Vorstände gewählt: Dr. Jürgen Eck, Brain, Zwingenberg Prof. Dr. Christian Hackenberger, Leibniz-Institut für Molekulare Phar...

<h2>Chemie des Waschens</h2>
Förderpreis im Bereich der Grundlagenforschung bei Wasch- und Reinigungsmitteln
Die GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens schreibt den Förderpreis für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit (Doktorarbeit, Masterarbeit) aus, die eine besondere Relevanz für die Entwicklung von Wasch- und Reinigungsmitteln hat. Der Preis ist für junge Wissenschaftler vorgesehen.
Es können Eigenbewerbungen sowie Vorschläge für Auszeichnungen eingereicht werden. Die wissenschaftliche Arbeit muss in den letzten zwei Kalenderjahren abgeschlossen sein. Auch Vorschläge aus der Industrie sind willkommen. Über die Auswahl entscheidet ein Gutachtergremium, das der Fachgruppenvorstand beruft.
Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der “European Detergents Conference (EDC)”, einer gemeinsamen Veranstaltung der Fachgruppe Chemie des Waschens und der Sepawa, die vom 14. bis 16. Oktober in Fulda stattfindet. Mit der Auszeichnung verbunden ist eine Verleihungsurkunde sowie ein von der GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens gestiftetes Preisgeld in Höhe von 2500,— Euro für eine Doktorarbeit und 1000,— Euro für eine Masterarbeit.
Anträge, die eine Begründung des Kandidatenvorschlags sowie die entsprechende wissenschaftliche Arbeit enthalten sollen, bis zum 15. Mai elektronisch an: <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a>


<h2>Chemie-Information-Computer</h2>
CIC-Förderpreis für Computational Chemistry
Die GDCh-Fachgruppe Chemie-Information-Computer (CIC) schreibt für das Jahr 2015 den “CIC-Förderpreis für Computational Chemistry” aus. Er wird für hervorragende Dissertationen und Masterarbeiten vergeben, die in der Fachgruppe vertretene wissenschaftliche Gebiete berühren und eine besondere Leistung für die Weiterentwicklung des Fachgebietes CIC darstellen. Der CIC-Förderpreis in der Kategorie Masterarbeit ist mit 350,— Euro, in der Kategorie Doktorarbeit mit 750,— Euro dotiert. Die Preise werden im Rahmen der Conference on Chemoinformatics (GCC) 2015 verliehen, die vom 10. bis 12. November in Fulda stattfindet.
Vorschläge für Masterarbeiten können die Betreuenden der Masterarbeit mit kurzer Begründung bis zum 31. Mai einreichen. Die Arbeiten, ggfs. auch in Form von Veröffentlichungen der CIC-relevanten Ergebnisse, sowie ein Lebenslauf über <a href="mailto:n.buerger@gdch.de">n.buerger@gdch.de</a> an den Vorstand der Fachgruppe CIC.
Nachwuchswissenschaftler, die ihre Doktorarbeit auf dem durch die Fachgruppe vertretenen Gebiet anfertigen, können sich mit forschungsrelevanten Themen aus ihrer Doktorarbeit über die Rubrik “Research Telegram” um einen Vortrag zur Tagung bewerben. Aus der Runde der Vortragenden wird der Nachwuchspreis ermittelt. Die Promotion soll im Regelfall zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht abgeschlossen sein. Vorschläge müssen bis zum 31. Mai auf der Konferenzwebseite eingereicht werden, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/gcc2015" target="_blank">www.gdch.de/gcc2015</a></ext-link> (Unterseite “Abstract Submission”).


<h2>Nuklearchemie</h2>
Promotionspreis
Der Vorstand der GDCh-Fachgruppe Nuklearchemie schreibt den Promotionspreis für die Vergabe im Jahr 2015 aus. Der Preis wird für eine hervorragende Dissertation in der Nuklearchemie verliehen. Die Zeit, auf die sich die eingereichte Arbeit bezieht, ist auf die zurückliegenden zwei Kalenderjahre beschränkt. Der Preis ist mit 500,— Euro dotiert. Der Preisträger erhält außerdem die Gelegenheit, seine Arbeit in Form eines Vortrages auf der Jahrestagung der Fachgruppe Nuklearchemie, die vom 31. August bis 2. September im Rahmen des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie in Dresden stattfindet, vorzustellen.
Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrer und die Mitglieder der Fachgruppe. Dem formlosen Antrag, der eine Begründung für den Kandidatenvorschlag enthalten soll, sollen ein Lebenslauf mit Liste der Veröffentlichungen, Vorträge, Poster, Stipendien und Preise, die entsprechende wissenschaftliche Arbeit sowie eine Kopie der Promotionsurkunde bzw. eine vorläufige Bescheinigung beigefügt werden. Vorschläge in elektronischer Form bis 28. Februar an den Vorstand der Fachgruppe Nuklearchemie: <a href="mailto:n.buerger@gdch.de">n.buerger@gdch.de</a>


<h2>Umweltchemie und Ökotoxikologie</h2>
Paul-Crutzen-Preis
Die GDCh-Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie verleiht einen Preis für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit in der Umweltchemie und Ökotoxikologie. Eingereicht werden kann — vom Autor selbst oder von Dritten — eine wissenschaftliche Veröffentlichung (aus den zurückliegenden zwei Jahren, Peer-review-Journal). Der Erst- bzw. Hauptautor darf bei Erscheinen nicht mehr als zwei Jahre nach der Promotion stehen.
Mit der Auszeichnung verbunden ist ein von der GDCh-Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie gestiftetes Preisgeld in Höhe von 1500,— Euro, über das der Preisträger frei verfügen kann. Ein vom Vorstand der Fachgruppe benanntes Gutachtergremium entscheidet über die Preisvergabe. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der ICCE 2015, die vom 20. bis 25. Sep. in Leipzig stattfindet.
Dem formlosen Vorschlag, der eine kurze Begründung enthalten soll, sind ein Lebenslauf, eine Publikationsliste sowie die Veröffentlichung selbst in elektronischer Form (pdf-Datei) beizufügen.
Vorschläge bis zum 30. April an: <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a>

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