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EU‐Industriestrategie

Nachrichten aus der Chemie, Juni 2021, Seite 46, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Die Europäische Kommission will Unternehmen wettbewerbsfähiger und weniger abhängig von internationalen Lieferketten machen.

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) hat die Europäische Kommission in ihrer aktualisierten Industriestrategie besonders im Blick – etwa indem sie den Verwaltungsaufwand für KMU berücksichtigt und Zahlungsverzug bekämpft. Die Maßnahmen sollen den Binnenmarkt stärken, Lieferabhängigkeiten verringern oder den ökologischen und digitalen Wandel beschleunigen. Die EU will nun etwa den Binnenmarkt jährlich analysieren.

Um die strategische Autonomie Europas zu stärken, sollen Industrieallianzen entstehen, darunter eine für Prozessoren und eine für emissionsfreie Flugzeuge.

Der französische und der deutsche Chemiebranchenverband (France Chimie beziehungsweise Verband der Chemischen Industrie, VCI) unterstützen die EU-Industriestrategie. Denn für Christian Kullmann, Präsident des VCI, müssen Forschung und Entwicklung der chemischen Industrie gezielt gefördert werden, „damit aus dem Green Deal nachhaltiges Wachstum entstehen kann.“ Allerdings sollten politische Maßnahmen nicht einzeln, sondern im Zusammenhang betrachtet werden, um den Green Deal

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