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Es fließt im Mittelstand
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Drei Unternehmen erleichtern zusammen mittelständisch geprägten Firmen, in Flowchemie einzusteigen und diese betriebswirtschaftlich sinnvoll zu nutzen. So lassen sich beispielsweise Aromastoffe schneller als bisher produzieren, und die Anlagen benötigen weniger Platz.
Flowchemie, also eine Reaktion in einem kontinuierlich fließenden Strom statt in einem Kessel, löst prozesschemische Probleme. Aber sie ist traditionell kein Bestandteil der frühen Forschung und Entwicklung (F+E), wenn Substanzen etwa in der (metall-)organischen Chemie zu entwickeln sind. Denn die Chemieausbildung ist eng mit Reaktionen im Glaskolben verbunden. Daher beschäftigen sich die meisten mit Flowchemie erst, wenn etwa neue Probleme bei etablierten Prozessen zu lösen sind, die in einem Kessel ablaufen (Batchprozesse). Dies geschieht beispielsweise, wenn es neue regulatorische Vorgaben gibt oder sich kurzfristig Rohstoffverfügbarkeiten ändern.
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