Gesellschaft Deutscher Chemiker

Meldung

Drittmitteleinnahmen 2023 gestiegen

Nachrichten aus der Chemie, November 2025, S. 6-7, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

332 200 Euro Drittmittel hat ein:e Professor:in einer deutschen Universität im Jahr 2023 durchschnittlich eingeworben. Das waren 5800 Euro (2 %) mehr als im Vorjahr. Bei den Drittmitteleinnahmen je Professur lagen die RWTH Aachen, die TU München und die TU Hamburg-Harburg auf den ersten Plätzen (1 127 000; 863 200 beziehungsweise 697 400 Euro).

Die meisten Drittmittel insgesamt hat die TU München eingeworben, gefolgt von RWTH Aachen und TU Dresden (405; 396 beziehungsweise 298 Mio. Euro).

Zur Meldung des Statistischen Bundesamts: t1p.de/di90s

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