Gesellschaft Deutscher Chemiker

Meldung

Drittmittel an Universitäten 2022

Nachrichten aus der Chemie, November 2024, S. 6-7, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Im Jahr 2022 haben Professor:innen deutscher Universitäten durchschnittlich 326 400 Euro Drittmittel eingeworben. Das sind 28 000 Euro (+9 %) mehr als 2021. Auf Platz 1 der Drittmitteleinnahmen je Professor:in lag die RWTH Aachen (1 051 400 Euro), gefolgt von TU München (857 300 Euro) und Uni Stuttgart (833 400 Euro). Die Ingenieurwissenschaften hatten 2022 die höchsten Drittmitteleinnahmen je Professor:in (714 400 Euro), wobei medizinische Einrichtungen/Gesundheitswissenschaften nicht berücksichtigt sind. Darauf folgen Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften (421 800 Euro) sowie Mathematik und Naturwissenschaften (398 390 Euro).

Zum Statistischen Bundesamt: t1p.de/sj3nv

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