Dresdner Sommer
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
“Chemie verbindet” war das Motto des diesjährigen Wissenschaftsforums Chemie. Vom 30. August bis zum 2. September präsentierten, hörten und lasen die Tagungsteilnehmer 240 Vorträge und 470 Poster, suchten auf der Jobbörse nach ihrer beruflichen Perspektive, holten sich in einem der Workshops Anregungen für ihren Chemieunterricht oder bildeten sich in Qualitätssicherung weiter. Etwa 2000 Chemiker waren dazu zur Messe Dresden gekommen, die Teile des denkmalgeschützten Erlweinschen Schlachthofs nutzt und stadtnah in einer Elbschleife liegt.
Eine Verbindung zwischen Dresden und der Chemie formulierten die Fachgruppe Geschichte der Chemie mit “Chemie in Sachsen” sowie die Seniorexperten in ihrem Symposium “Das hätte auch August den Starken interessiert”.
An die schrecklichen Seiten der Chemiehistorie erinnerte Christoph Israng, der Ständige Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OVCW). Er sprach auf der Eröffnungsveranstaltung aus Anlass des Giftgaseinsatzes vor 100 Jahren in Ypern.
Ebenfalls bei der Eröffnung erhielt Henning Hopf, Braunschweig, die GDCh-Ehrenmitgliedschaft. Hopf, in den Jahren 2004 und 20
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