Die <a href="https://www.goech.at/" target="_blank" rel="noopener">&Ouml;sterreichische Chemische Gesellschaft (G&Ouml;CH)</a> ist ein 1897 gegr&uuml;ndeter Verein, der seit &uuml;ber 100 Jahren die Chemie in &Ouml;sterreich und somit die Interessen von &ouml;sterreichischen Chemikerinnen und Chemikern vertritt.

GÖCH

17. Österreichische Chemietage – 17th Austrian Chemistry DaysTermin: 25. – 28. SeptemberOrt: Universität SalzburgInformation: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.chemietage.at" target="_blank">www.chemietage.at</a></ext-link>SAXS excites – International SAXS Symposium 2017Termin: 26. – 27. SeptemberOrt: Technische Universität GrazInformation: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.anton-paar.com/tu-graz/saxs-excites/" target="_blank">www.anton-paar.com/tu-graz/saxs-excites/</a></ext-link>Kosmetikschule 2017Termin: 28. September – 1. OktoberOrt: Bad Häring / TirolInformation: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at" target="_blank">www.goech.at</a></ext-link>XIXth EuroFoodChemTermin:, 4. – 6. OctoberOrt: BudapestInformation: <ext-link ext-link-type="uri">www.eurofoodchem <a href="https://2017.mke.org.hu/" target="_blank">2017.mke.org.hu/</a></ext-link>CatBior 2017 – 4th International Congress on Catalysis for BiorefineriesTermin: 11. – 15. DezemberOrt: LyonInformation: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="http://catbior2017" target="_blank">http://catbior2017</a>. <a href="https://univ-lyon1.fr/en" target="_blank">univ-lyon1.fr/en</a></ext-link>

Meldung

Diverse Veranstaltungen

17. Österreichische Chemietage – 17th Austrian Chemistry DaysTermin: 25. – 28. SeptemberOrt: Universität SalzburgInformation: www.chemietage.atSAXS excites – International SAXS Symposium 2017Termin: 26. – 27. SeptemberOrt: Technische Universität GrazInformation: www.anton-paar.com/tu-graz/saxs-ex...

GDCh

Im Jahr 1867 gründete sich die Deutsche Chemische Gesellschaft, die ältere der beiden Vorgängerorganisationen der GDCh. Eine Fachstruktur der GDCh feiert ebenfalls Jubiläum: Vor 80 Jahren wurde die heutige Fachgruppe Lackchemie als Fachgruppe Körperfarben und Anstrichstoffe gegründet.
Wie viel Chemie ist im Lack? Für Menschen, die mit „der Chemie“ vertraut sind, ist diese Frage einfach zu beantworten: 100 Prozent. Dennoch ist es sinnvoll, sich mit dieser Frage eingehender auseinanderzusetzen.Der Begriff Chemie hat sich über die Jahrhunderte hinsichtlich seiner Implikationen stark gewandelt: Ausgehend von der mystischen Geheimwissenschaft der Alchemie über die hoffnungsgeladene Zeit der Industriellen Revolution mit der Erfindung des Kunstdüngers, der Kunststoffe und auch der Kunstharzlacke bis in die letzten Jahrzehnte des vorigen Jahrhunderts, in welchen der Begriff fast zu einem Synonym für die Zerstörung unserer natürlichen Welt geworden ist.In den letzten beiden Jahrzehnten änderte sich glücklicherweise diese Begriffsbelegung, denn es wurde deutlich: Nicht nur unsere nichtbelebte Welt, sondern auch wir Lebewesen sind ohne die Modelle der chemischen Prozesse nicht zu verstehen.Als Vorsitzender der Fachgruppe Lackchemie und gewählter Sprecher der GDCh-Fachgruppen im GDCh-Vorstand bin ich daher stolz, dass sich unsere Fachgruppe nach langem Ringen vor etwa zehn Jahren begrifflich näher zu unserer Muttergesellschaft hin bewegt hat und den zwischenzeitlich angenommenen Fachgruppennamen „Anstrichstoffe und Pigmente“ in „Lackchemie“ geändert hat.Aber wie viel Chemie ist nun tatsächlich im Lack, dem meistens flüssigen Ausgangsmedium einer Beschichtung, die uns alltäglich auf so vielen unterschiedlichen Objekten und Substraten begegnet? Vielleicht doch weniger als 100 Prozent? Bindemittel, Pigmente, Lösemittel und Additive sind allesamt chemisch beschreibbar, allerdings sind deren Wechselwirkungen und viele Vorgänge, wie beispielsweise Abläufe bei der Lacktrocknung, in der Regel physikalischer Natur. Und die Herstellung einer perfekten Beschichtung für ein technisches Objekt ist ohne grundlegende Ingenieurskenntnisse nicht möglich.Was soll uns dies sagen? In unserer komplex vernetzten Welt sind viele Themen nur systemisch interdisziplinär weiterzuentwickeln – mit der Offenheit für andere Wissensgebiete. Und für „unsere Chemie“ gibt es nur eine Zukunft, wenn wir diese Offenheit zu anderen Fachgebieten offensiv pflegen!Dr. Michael Hilt MBA<div><img src="https://media.graphcms.com/WVll1Yy3TgesrUoUGdDJ">

</div>Sprecher der Fachgruppen im GDCh-Vorstand; Geschäftsführer der Forschungsgesellschaft für Pigmente und Lacke und stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart<h2>Ihr Lieblingsmolekül</h2>Haben Sie ein Lieblingsmolekül? Vielleicht die Doppelhelix, das Chlorophyll oder H2O?Schreiben Sie es uns, denn im Jubiläumsjahr 2017 möchten wir Ihre Lieblingsmoleküle vorstellen. Die Lieblingsmoleküle der GDCh-Mitglieder finden Sie unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/molekuel" target="_blank">www.gdch.de/molekuel</a></ext-link>.Ihr eigenes, ganz persön- liches Lieblingsmolekül senden Sie an:<a href="mailto:pr@gdch.de">pr@gdch.de</a>.

Meldung

Diverse Veranstaltungen

Überprüfung Ihres Anmeldestatus ...