Didaktik
Kugeln, Bilder oder Augmented Reality?
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Im Chemieunterricht gilt der Übergang von der makroskopischen auf die (sub)mikroskopische Ebene als Schlüsselstelle. Anschauungsmodelle unterstützen diese Reise ins Diskontinuum. Doch welche Modelltypen eignen sich dazu, Experimente auf der Teilchenebene zu deuten? Ein Vergleich an einem Versuch zu Lösevorgängen.
Um chemische Prozesse nachvollziehen zu können, benötigt es die Auseinandersetzung auf makroskopischer (Eigenschaften) wie auf submikroskopischer Ebene (Struktur). Erst dieser Wechsel der Betrachtungsweisen ermöglicht es, die Welt der Stoffe zu verstehen.1)
Beim Schritt vom Stoff- zum Teilchenkonzept erweisen sich Modelle als vermittelndes Medium als lernwirksam. Anschauungsmodelle erleichtern den Lernenden, die Prozesse auf (sub)mikroskopischer Ebene nachzuvollziehen und damit zu verstehen.2) Dennoch verwirren und frustrieren Modelle im Unterricht die Lernenden häufig.3–5) Modelle, die das Verständnis von Prozessen auf (sub)mikroskopischer Ebene fördern, sind ein Dreh- und Angelpunkt für das Interesse am Chemieunterricht und an Chemie.3)
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