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“Den Zufall provozieren”

Nachrichten aus der Chemie, Januar 2014, S. 55-56, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Nachrichten aus der Chemie: Was bedeutet für Sie Social Chemistry?

Jutta Velhagen: Social Chemistry ist alles, was in der Chemie mit sozialen Aspekten zu tun hat, sei es im Vertrieb oder Marketing, im Service, in der Personalabteilung oder in der Forschung. Wo immer die Zusammenarbeit in Teams oder die Kommunikation nach außen wichtig ist, ist Social Chemistry gefragt.

Julian Valkieser: Auch wenn ich damit ein Fass aufmache — ich behaupte, dass die Chemiebranche recht konservativ ist, und da ist bei Social Media noch viel zu tun.

Nachrichten: Was wäre das zum Beispiel?

Valkieser: Um Social Chemistry zu erreichen, muss es mehr Kommunikation geben, mehr Korrespondenz. Und das geht einfach übers Internet. Unter dem Schlagwort Social Media verstehe ich: stark sein in Sachen Kommunikation.

Katrin Schuhen: Genau das macht unser Crosslinkedlab aus: Wir wollen die traditionellen Strukturen mit Innovation und Interaktion verknüpfen.

Nachrichten: Wie nutzen Chemiker Social Media?

Valkieser: Ich würde Chemiker als verschlossen bezeichnen, Masch

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