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<h2 type="main">Reaktiv. Radioaktiv. Explosiv? (Episode 56)</h2><p>Fluor, Uran, Azid – sie alle haben etwas gemeinsam: Die meisten Chemiker:innen arbeiten nicht gerne damit! Unserem Gast Florian Kraus, Professor für anorganische Chemie, geht es anders. Er erforscht, was ihm in die Hände fällt – nur metaphorisch natürlich. In dieser „Alles Chlor!“-Episode erzählt er uns, was die Arbeit mit diesen Stoffen so spannend macht. Kann man elementares Fluor in der Natur finden? Kann man es riechen? Und was hat das alles mit Uran zu tun? Hört rein und findet es heraus.<img alt="image" src="https://media.graphassets.com/RHn6NuQvS3KT1RjL06Ya"></p><p><a href="https://podcast.jcf.io" target="_blank">podcast.jcf.io</a></p>

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Reaktiv. Radioaktiv. Explosiv? (Episode 56)Fluor, Uran, Azid – sie alle haben etwas gemeinsam: Die meisten Chemiker:innen arbeiten nicht gerne damit! Unserem Gast Florian Kraus, Professor für anorganische Chemie, geht es anders. Er erforscht, was ihm in die Hände fällt – nur metaphorisch natürlic...

Ende der Amtsperiode: Bericht über die Sitzung des GDCh-Vorstands am 5. Dezember 2023 in Weinheim.<p>Zur letzten Sitzung des Jahres 2023 und gleichzeitig letzten Sitzung der Amtsperiode des aktuellen Vorstands traf sich der Vorstand der Gesellschaft Deutscher Chemiker am 5. Dezember 2023 auf Einladung der Wiley-VCH GmbH in Weinheim.</p><p>Vor Beginn der Sitzung heißt die Geschäftsführerin von Wiley-VCH, Sabine Haag, die GDCh-Gäste willkommen und übergibt im Anschluss das Wort an Dr. Theresa Kueckmann, Director Publishing Chemie, die auf die über hundertjährige und gute Zusammenarbeit von Wiley-VCH und der GDCh verweist. Der Verlag Chemie, der heute Wiley-VCH heißt, wurde im Jahr 1921 von den Vorgängerorganisationen der heutigen GDCh und des heutigen VCI gegründet und ist seither der Verlag der GDCh-Zeitschriften, allen voran der Angewandten Chemie. Der GDCh-Präsident, Prof. Karsten Danielmeier, bedankt sich für die Einladung und begrüßt ebenfalls die Teilnehmer, darunter auch die Vertreter der befreundeten Partnerorganisationen Deutsche Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie (DBG), Konferenz der Fachbereiche Chemie (KFC) und Fachbereichstag Angewandte Chemie und Chemieingenieurwesen (FACh), die jeweils zur letzten Sitzung eines Jahres zur Teilnahme eingeladen sind. Ebenso begrüßt er die anwesenden Mitglieder des neugewählten und ab Januar 2024 amtierenden Vorstands und eröffnet die Sitzung um 12:15 Uhr.</p><h2 type="main">Berichte der befreundeten Organisationen</h2><p>Nach den einleitenden Formalia, folgen die Berichte der befreundeten Organisationen. Der Vorsitzende der KFC, Prof. Guido Kickelbick, verweist mit Sorge auf die rückläufige Zahl von Studienanfängern und empfiehlt weitere Aktivitäten von KFC, FACh, GDCh und anderen Mint-nahen Akteuren, um die Attraktivität der naturwissenschaftlichen Studiengänge, insbesondere des Chemiestudiums, deutlich zu machen. Weitere Schwerpunkte der KFC sind die Stärkung von Nachhaltigkeit im Chemiestudium, Digitalisierung aber auch die Auswirkungen des Chemikalienrechts auf die universitäre Ausbildung, so etwa die EU-Verordnung über Ausgangsstoffe für Explosivstoffe. Der Vorsitzende der FACh, Prof. Wilhelm A. Buckermann, bestätigt den Rückgang der Studienbewerber/innenzahl in den Mint-Fächern, speziell in Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik und die Notwendigkeit nach einem gemeinsamen Aktionsbündnis aus Hochschulen, Fachverbänden, Politik und Industrie, um effektiv gegen den drohenden Fachkräftemangel und speziell Studierendenmangel vorzugehen. Dieser führt an einigen Standorten zu einer Bedrohung für den Fortbestand dieser Studiengänge. Ebenso werden die aktuellen Entwicklungen zum Green Deal, andere regulatorische Maßnahmen sowie das diskutierte Verbot von Per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS) aufmerksam verfolgt, da sie letztlich zu starken Einschränkungen in Forschung und Lehre führen können.</p><p>Abschließend erläutert DBG-Geschäftsführerin Dr. Elisabeth Kapatsina, die in Vertretung des 1. Vorsitzenden der Bunsen-Gesellschaft, Prof. Ralf Ludwig, teilnimmt, die aktuellen Aktivitäten der Bunsen-Gesellschaft. Die gut besuchte Bunsen-Tagung in Berlin war ein großer Erfolg, die nächste Bunsen-Tagung wird Ende März 2024 in Aachen stattfinden. Die yPC (Young Physical Chemists) haben ihre Aktivitäten weiterverfolgt und unter anderem Online-Symposien „Artificial Intelligence in Industry“ zusammen mit Vertretern aus der Industrie und „Trend Reports Physical Chemistry“ in Zusammenarbeit mit den Nachrichten aus der Chemie durchgeführt.</p><h2 type="main">Publikationswesen</h2><p>Es folgt ein Überblick über die Aktivitäten der GDCh im wissenschaftlichen Publikationswesen, insbesondere im Kontext des GDCh-Flaggschiffjournals, der Angewandte Chemie. Der Vorstand begrüßt die Initiativen zur Stärkung der Zeitschrift und beauftragt und mandatiert das Angewandte Chemie Council, die Diskussionen und Verhandlungen mit Wiley-VCH weiterzuführen. Prof. Katharina Landfester ist aktuell als amtierende Beauftragte des GDCh-Vorstands für Publikationsangelegenheiten ex officio Mitglied des Angewandte Chemie Council. Diese Funktion übernimmt ab dem kommenden Jahr Prof. Peter R. Schreiner, der bereits Mitglied des Council ist. Um die Kontinuität zu wahren und von der Erfahrung zu profitieren, beruft der Vorstand, Prof. Katharina Landfester ab dem 1. Januar 2024 als stimmberechtigtes Mitglied.</p><p>Im Kontext der europäischen Zeitschriften berichtet Prof. Wolfram Koch, dass die European Chemical Society (EuChemS) Interesse gezeigt hat, Anteile der Zeitschrift Chemistry – A European Journal zu erwerben. Diese Zeitschrift ist der Ursprung des europäischen Zeitschriftenverbundes Chemistry Europe und wurde 1995 von der GDCh gegründet und befand sich zu Beginn in deren Alleinbesitz. In der Folge hat die GDCh Anteile an der Zeitschrift an europäische Partnergesellschaft veräußert. Aktuell hält die GDCh noch 24 Prozent der Anteile. Gemäß den bestehenden Verträgen ist es – solange der GDCh-Anteil nicht unter zehn Prozent fällt – nur die GDCh, die Anteile verkaufen kann. Daher liegen die Verhandlungen mit EuChemS zur mögliche Veräußerung von Anteilen an Chemistry – A European Journal in den Händen der GDCh. Der Vorstand nimmt dies zustimmend zur Kenntnis und beauftragt den Geschäftsführer entsprechende Gespräche mit EuChemS aufzunehmen.</p><p>Schließlich beschließt der Vorstand die neue Geschäftsordnung des GDCh/Wiley-VCH-Verlagsbeirats, die dieser auf einem Workshop im Juni dieses Jahres in Berlin erarbeitet hat und beruft folgende Personen für die Amtsperiode 2024 – 2027 in den Beirat: Dr. Joachim von Heimburg, Riehen (CH), Prof. Burkhard König, Regensburg, Prof. Katharina Landfester, Mainz, Dr. Oliver Renn, Zürich (CH), Prof. Peter R. Schreiner, Gießen, Dr. Irina Sens, Hannover, Prof. Olalla Vázquez, Marburg und Prof. Brigitte Voit, Dresden. Der GDCh-Geschäftsführer ist ex officio Mitglied des Verlagsbeirats.</p><h2 type="main">GDCh-Angelegenheiten</h2><p>Der Präsident, Prof. Karsten Danielmeier, berichtet von der abschließenden Sitzung der Kommission zur Regelung der Nachfolge des zum 31. Juli 2024 altersbedingt ausscheidenden Geschäftsführers Prof. Wolfram Koch. Die Kommission hat sich einstimmig auf einen Kandidaten verständigt. Der Vorstand folgt dieser Empfehlung ebenfalls einstimmig. Der neue Geschäftsführer wird ab dem 1. Mai 2024 bei der GDCh beschäftigt und anschließend, nach drei Monaten Überlappung mit dem derzeitigen Amtsinhaber, zum 1. August 2024 als neuer GDCh-Geschäftsführer bestellt.</p><p>Bei seiner letzten GDCh-Vorstandssitzung als Schatzmeister berichtet Dr. Timo Fleßner – berufsbedingt online zugeschaltet – über die Finanzen der GDCh in 2023. Er stellt fest, dass sich das laufende Jahr bis dato sehr erfreulich entwickelt. In nahezu allen Bereichen ist erkennbar, dass die GDCh die Auswirkungen der Covid-Pandemie hinter sich gelassen hat. Gute Teilnehmerzahlen bei Tagungen und Fortbildungen, ein erfreuliches Sponsoringaufkommen sowie eine sich sehr gut entwickelnde Vermögensverwaltung lassen auf ein Ergebnis am Ende des Jahres hoffen, welches das negative Ergebnis aus dem letzten Jahr – immerhin ein Minus von gut 2,77 Millionen EUR – zumindest in großen Teilen kompensieren kann. Es ist der GDCh gelungen, vor allem durch die guten Ergebnisse in der Vermögensverwaltung, die freien Rücklagen von gut 11 Millionen Euro im Jahr 2006 auf nahezu 21 Millionen Euro am Ende des Jahres 2023 auszubauen. Dieses Polster wird auch in Zukunft sicherstellen, dass die GDCh in finanziell schwierigeren Jahren der Realisierung der GDCh-Satzungszwecke vollumfänglich nachkommen kann. Dennoch ist die GDCh in nahezu allen Geschäftsbereichen von zum Teil massiven Kostensteigerungen betroffen. Auch aus diesem Grund ist die auf der Mitgliederversammlung in Leipzig beschlossene Anpassung der Mitgliedsbeiträge bei den ordentlichen Mitgliedern unumgänglich gewesen. Der Schatzmeister beendet seinen Bericht mit einem Dank an die Vorstandskollegen, Geschäftsführung und insbesondere an den Kaufmännischen Direktor Volker Kilz, für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten knapp acht Jahren im GDCh-Vorstand.</p><p>Dr. Rolf Albach, Vorsitzender der Fachgruppe Vereinigung für Chemie und Wirtschaft und Sprecher der Fachgruppen im Vorstand berichtet über die Klausurtagung des GDCh-Präsidenten, des Geschäftsführers und Vertretern der GDCh-Geschäftsstelle mit den Vorsitzenden der GDCh-Fachgruppen und -Arbeitsgemeinschaften und anderer befreundeter Organisationen, die am 6. und 7. November 2023 unter sehr guter Beteiligung in Fulda stattfand. Im Rahmen des Meetings wurde Dr. Rolf Albach für die Jahre 2024 bis 2025 in seinem Amt bestätigt. Die nächste Klausurtagung der Fachgruppenvorsitzenden findet vom 29. bis 30. Oktober 2024 wieder im Parkhotel Fulda statt.</p><p>Es folgt der Jahresbericht der Kommission Chancengleichheit, den Dr. Matthias Urmann vorträgt. Das Thema Chancengleichheit in der Chemie hat sich auch in diesem Jahr erfolgreich in der GDCh weiterentwickelt und der GDCh auch nach außen hin mehr Sichtbarkeit gegeben. Besonders zu erwähnen ist die zweite Verleihung des Hildegard-Hamm-Brücher-Preises. Dieser ging an das Team „Women in Supramolecular Chemistry“ und das Fachgruppenübergreifende Symposium „Rethinking History of Chemistry: Faszinierende Geschichten und Reflexionen für die Zukunft“ im Rahmen des WiFo 2023 in Leipzig. Bei den Aktivitäten des JCF-Teams Chancengleichheit sind besonders der Workshop zu Chancengleichheit &amp; Entrepreneurship zu erwähnen, der im Rahmen des JCF-Frühjahrssymposion stattfand und die JCF-Diversity Talks Vol2.</p><p>Dr. Karin Schmitz, Leiterin der GDCh-Öffentlichkeitsarbeit berichtet anschließend über den Parlamentarischen Abend der fünf unter „Wissenschaft verbindet“ zusammengeschlossenen mathematisch/naturwissenschaftlichen Gesellschaften (GDCh, VBio, DVGeo, DPG, DMV) am 14. November 2023 in Berlin zum Thema „Lösungen aus Mathematik und Naturwissenschaften für eine nachhaltige Entwicklung“. 20 Gäste, davon sieben Abgeordnete sowie 13 Referentinnen und Referenten von Abgeordneten, informierten sich an Thementischen über verschiedene Aspekte von Forschung und Entwicklung zu Nachhaltigkeitsthemen. Der Vorstand nimmt den Bericht zustimmend zur Kenntnis und unterstützt die Initiative von „Wissenschaft verbindet“, weitere Parlamentarische Abende durchzuführen.</p><p>Weiterer Diskussionspunkt sind die kontroversen Reaktionen auf die Stellungnahme des GDCh-Thinktanks PFAS, die bei der öffentlichen Konsultation der Europäischen Chemikalienbehörde (Echa) eingereicht wurde. Vor allem Experten und Expertinnen aus der Umweltchemie, Ökotoxikologie und Regulatorik bemerkten kritisch, dass unterschiedliche Meinungen nicht angemessen berücksichtigt worden wären. Der Vorstand beschließt, dass alle Rückmeldungen auf der GDCh-Homepage dokumentiert werden. An den zuständigen Abteilungsleiter Dr. Gerhard Karger ergeht der Auftrag, bis zur nächsten GDCh-Vorstandssitzung am 13. März 2024 einen Prozess zur Formulierung solcher Stellungnahmen auszuarbeiten, die möglichst alle Meinungsträger involviert und dennoch eine zeitnahe Reaktion ermöglicht.</p><p>Der folgende Tagesordnungspunkt behandelt die kürzlich eingerichtete Kommission Nachhaltigkeit in der GDCh. Der Präsident, Prof. Karsten Danielmeier und Prof. Herwig Buchholz teilen mit, dass eine Arbeitsgruppe installiert worden sei und eine Beratungsagentur zur Unterstützung beauftragt wurde. Aus dem neuen Vorstand erklären sich Prof. Sabine Becker und Dr. Katrin Hoenicke bereit, dass Vorhaben unterstützen zu wollen. Der Kaufmännische Direktor, Volker Kilz, begleitet die Initiative seitens der Geschäftsstelle.</p><h2 type="main">Preise und Auszeichnungen</h2><p>Der Vorstand stimmt allen von den Auswahlkommissionen vorgeschlagenen Preisträgerinnen und Preisträgern für die GDCh-Preise 2024 zu. Weiterhin beschließt er eine Richtlinie für Stiftungsgründungen unter dem Dach der GDCh und für die Etablierung von Preisen, die durch Dritte finanziert werden. Hintergrund ist insbesondere der wachsende Aufwand in der Verwaltung, der bisher unentgeltlich geleistet wird, und dass es vermehrt Preise gibt, die nicht passgenau zu den Zielen der GDCh passen. Daher ergänzt der Vorstand die Richtlinien dahingehend, dass Stiftungen ebenso wie neu eingerichtete Preise, den satzungsgemäßen Zielen der GDCh dienen müssen.</p><p>Im Weiteren berichtet der GDCh-Geschäftsführer, Prof. Wolfram Koch, dass die Vereinbarung zur Richard-Willstätter-Vorlesung erneuert und angepasst wurde. Die Vorlesung, die ursprünglich mit der Hebrew University Jerusalem (HUJ) als israelischem Partner vergeben wurde, wird nun, nach Absprache und mit Zustimmung der HUJ, gemeinsam mit der Israel Chemical Society (ICS) organisiert. Dies bedeutet, dass die GDCh zukünftig auch Personen von allen Institutionen in Israel auszeichnen und nach Deutschland einladen kann. Außerdem ist die Willstätter-Vorlesung nun die erste Namensvorlesung, bei der die ausgezeichnete Person von einer Doktorandin oder einem Doktoranden begleitet wird. Ein entsprechend modifizierter Vertrag ist bereits von allen Beteiligten, also HUJ, ICS und GDCh unterzeichnet.</p><h2 type="main">Bildung und Wissenschaft</h2><p>Der Vorstand stimmt dem Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung der GDCh-Fachgruppe Chemieunterricht einstimmig zu.</p><p>Des Weiteren informiert sich der Vorstand über ein Whitepaper zur Situation des chemischen Experimentalunterrichts an deutschen Schulen, ausgearbeitet von Vorstandsmitglied Prof. Klaus-Peter Jäckel und dem Vorsitzenden der KFC, Prof. Guido Kickelbick. Es enthält zahlreiche konstruktive politische Forderungen, um den Experimentalunterricht in Chemie nachhaltig zu verbessern und zu stärken sowie dadurch den dringend benötigten Nachwuchs in den Mint-Fächern zu generieren. Der Vorstand nimmt die Ausführungen zustimmend zur Kenntnis.</p><p>Zum Ende der Sitzung dankt der Präsident den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern für die konstruktive und engagierte Vorstandsarbeit und übergibt ihnen eine Kappe mit dem neuen GDCh-Motto „Rethinking Chemistry“. Anschließend überreicht Prof. Karsten Danielmeier einen Staffelstab als Symbol der Amtsübergabe des Präsidentenamtes mit den besten Glückwünschen an Prof. Stefanie Dehnen, die sich herzlich für die guten Wünsche bedankt. Abschließend ergeht der Dank an den Verlag Wiley-VCH für die großzügige Gastfreundschaft und die exzellente Vorbereitung und logistische Unterstützung der Sitzung. Die Sitzung wird um 17:40 Uhr geschlossen.</p><p>Wolfram Koch</p>

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