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Das GDCh-Mentoringprogramm CheMento hat die Halbzeit erreicht. Zu diesem Anlass trafen sich am 12. Juli die <link href="#nadc20244145200-fig-0001">Mentees, Mentorinnen und Mentoren der aktuellen CheMento-Runde in der GDCh-Geschäftsstelle, um die erste Hälfte ihrer Mentoring-Kooperation zu reflektieren und neue Impulse für die kommende Phase zu setzen.<figure xml:id="nadc20244145200-fig-0001"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/syMptQW3SbKtXf1wM3cV"><figcaption><label>Abb.1: </label>Die Mentees, Mentorinnen und Mentoren trafen sich zur CheMento-Halbzeitreflexion in der GDCh-Geschäftsstelle. Fotos: Yasmin Yasin</figcaption></figure></figure>Bei einem interaktiven World-Café tauschten sich die Teilnehmenden mit den drei Coaches Ulla Heilmeier, Dr. Kerstin <link href="#nadc20244145200-fig-0002">Mauth und Dr. Vera <link href="#nadc20244145200-fig-0003">Bissinger über ihre Erfahrungen aus und überprüften ihre weiteren Ziele. Die Mentorinnen und Mentoren reflektierten ihre Rolle im Tandem und ihre eigenen Erwartungen, während die Mentees ihre bisherigen Erfahrungen und Lernerfolge sowie noch offene Bedürfnisse diskutierten.<figure xml:id="nadc20244145200-fig-0002"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/3th24iGNQgaUWG9Zmg9Q"><figcaption><label>Abb.2: </label>Kerstin Mauth diskutierte mit den Teilnehmenden das Thema Psychologische Sicherheit in Teams.</figcaption></figure></figure><figure xml:id="nadc20244145200-fig-0003"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/3MdNrxVtS1yMsWcfW0mJ"><figcaption><label>Abb.3: </label>Die Mentees tauschten sich zusammen mit Vera Bissinger darüber aus, was sie in der Kooperation bereits erreicht haben und welche Themen noch ausstehen.</figcaption></figure></figure>Besonders intensive Diskussionen drehten sich um das Thema psychologische Sicherheit in Teams und wie diese in den Tandems gestärkt werden kann. Die Teilnehmenden tauschten sich zudem, moderiert durch Dr. Hilde <link href="#nadc20244145200-fig-0004">Nimmesgern und Katrin Beuthert, über erfolgreiche Netzwerkarbeit aus und erarbeiteten gemeinsam Strategien, wie sie ihr berufliches Netzwerk ausbauen können.<figure xml:id="nadc20244145200-fig-0004"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/7KJcZ8RlRNeQP1lL56kA"><figcaption><label>Abb.4: </label>Am Networking-Tisch wurde unter Leitung von Hilde Nimmesgern und Katrin Beuthert über die Bedeutung und den Aufbau beruflicher Netzwerke diskutiert.</figcaption></figure></figure>Trotz der sommerlich hohen Temperaturen sprudelten die Gedanken, und es entstanden neue Ideen. Die angeregten Diskussionen, das Teilen von Erfahrungen und Perspektiven sowie die Vielzahl an Impulsen versprechen eine spannende und produktive zweite Hälfte des Mentoringprogramms. Die Teilnehmenden gingen gestärkt aus dem Treffen hervor, mit neuen Zielen im Gepäck und einer großen Motivation, die Zusammenarbeit weiter voranzutreiben.Yasmin Yasin<h2 type="main">GDCh-Mentoringprogramm</h2>Das GDCh-Mentoringprogramm CheMento findet seit 2014 alle zwei Jahre statt. Es bringt 30 Tandems zusammen. Diese bestehen aus Mentees, also jungen Nachwuchskräften aus der Chemie ab dem Masterstudium, und Mentorinnen und Mentoren, erfahrenen Fach- und Führungskräften mit mindestens drei bis fünf Jahren Berufserfahrung.Mehr Informationen zu CheMento finden Sie unter <url href="https://www.gdch.de/mentoring"><a href="https://www.gdch.de/mentoring" target="_blank">www.gdch.de/mentoring</a></url>.

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CheMento‐Halbzeitreflexion

Das GDCh-Mentoringprogramm CheMento hat die Halbzeit erreicht. Zu diesem Anlass trafen sich am 12. Juli die Mentees, Mentorinnen und Mentoren der aktuellen CheMento-Runde in der GDCh-Geschäftsstelle, um die erste Hälfte ihrer Mentoring-Kooperation zu reflektieren und neue Impulse für die kommende...

<h2 type="main">München Alpenforum</h2>Vom 3. bis 5. Mai 2024 fand das diesjährige Alpenforum in Garmisch-Partenkirchen statt, ein Networking-Event, das seit über 20 Jahren vom JCF München organisiert wird. Ziel des Events ist es, Absolvent:innen eine Orientierung nach dem Studium zu bieten und den Austausch zwischen Unternehmen der chemischen Industrie, der freien Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst zu fördern.Erstmals fand das Alpenforum dieses Jahr im historischen Atlas Grand Hotel mit Aussicht auf die Zugspitze statt. Promovierende und Masterstudierende aus ganz Deutschland reisten an, und das JCF München freute sich besonders über den Kontakt zu anderen JCFlern aus Mainz, Gießen und Ulm. Ob bei <link href="#nadc20244145350-fig-0001">Wanderungen, in der Sauna, zwischen den imposanten Altstadtfassaden oder im Speisesaal, überall konnte man Visitenkarten oder Handys aufblitzen sehen. LinkedIn-Kontakte wurden ausgetauscht, während man gespannt auf den Beginn des Pub-Quizzes wartete.<figure xml:id="nadc20244145350-fig-0001"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/R516Rq3SsCDEPZ3VXvpy"><figcaption><label>Abb.1: </label>Wanderung in den Alpen. Fotos: Johannes Voigt, JCF Gießen</figcaption></figure></figure>Die Highlights des Events waren die Vorträge der Referent:innen. Den Auftakt am Freitagabend machte Dr. Hans-Georg Weinig vom GDCh-Karriereservice. Er präsentierte die neuesten Daten aus der GDCh-Umfragen. Dr. Christina Hölzl von Abbvie berichtete stolz, dass sie ihren ehemaligen Job durch ein früheres Alpenforum erhalten hatte, das sie selbst mitorganisierte. Willis Muganda von BASF präsentierte seine Arbeit im JCF-Bundesvorstand und wie diese ihn auf seinen aktuellen Arbeitsalltag vorbereitet hat. Die Referenten Dr. Mona Wagner (Metrohm), Dr. Christian Schneider (BCG) und Simone Kwiedor (Roche) erläuterten die Aufstiegschancen in ihrem Unternehmen mit einem Masterabschluss. Dr. David Mayer berichtete über den öffentlichen Dienst, der durch steigende Gehälter attraktiv wird, während Alexander Hammer seinen Alltag als Start-up-Gründer erklärte. Dr. Oliver Knopp (Chromsystems) und Simone Kwiedor (Roche) stellten die Schnittstelle zwischen IT und Chemie dar. Dr. Janina Meyer (Evonik) zeigte die Möglichkeit auf, vom Labor ins Management zu wechseln. Mehrere Referenten betonten die Wichtigkeit eines Werkstudentenjobs oder von Praktika für den Berufseinstieg und hoben die Chancen von Networking hervor.Hauptsponsor des <link href="#nadc20244145350-fig-0002">Alpenforums war Roche, außerdem unterstützten Abbvie, BASF, BCG, Chromsystems, Evonik, MChG und Metrohm. Das nächste Alpenforum findet vom 23. bis 25. Mai 2025 statt.<figure xml:id="nadc20244145350-fig-0002"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/pC8XqEoTmCnQZd1YNs7r"><figcaption><label>Abb.2: </label>Teilnehmende des Alpenforums.</figcaption></figure></figure>Melanie Hoffmann, JCF München, <a href="mailto:m.hoffmann@jcf.io">m.hoffmann@jcf.io</a>

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