Gesellschaft Deutscher Chemiker

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Butter aus Weidegras

Nachrichten aus der Chemie, April 2014, S. 431-433, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

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Vom Buch zu Film und Fernsehen

Die amerikanische Fernsehserie “Breaking Bad”1) wird bei der Sozialisation künftiger Chemiestudenten eine ähnliche Rolle spielen wie das Buch “Anilin” für die Generationen vor und nach dem Zweiten Weltkrieg. Das im Jahr 1937 geschriebene Buch Karl Aloys Schenzingers hatten in den 1960/70er Jahren fast alle späteren deutschen Chemieprofessoren begeistert gelesen.

Es ist an der Zeit, darauf hinzuweisen, dass Chemiker keineswegs erst in neuerer Zeit im Zentrum eines Filmgeschehens stehen. Tatsächlich gibt es viele Filme, in denen Chemiker — oder Wissenschaftler allgemein — die Hauptrolle spielen. Chemikerinnen tauchen in den älteren Werken erwartungsgemäß nicht auf, bestenfalls Chemielaborantinnen.

Der heutige Beitrag stellt drei dieser Chemikerfilme vor, weitere Vorstellungen sollen zu gegebener Zeit folgen.

Chemie und Liebe

Aus dem Jahr 1948 stammt der Schwarz-Weiß-Film “Chemie und Liebe” (Abbildung unten links). Regisseur war Arthur Maria Rabenalt, die Musik stammte von Theo Mackeben. Rabenalt drehte in der Sowjetischen Besatzungszone (Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, ein großer Teil der Provinz Brandenb

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