Blaubeuren 2013: GDCh im Fokus
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Nach der Begrüßung durch Barbara Albert und einer Vorstellungsrunde ging es mit dem Bericht aus der Arbeit des GDCh-Vorstands sofort in medias res. Für Diskussionsstoff sorgten dabei die Entwicklungen im Falle des Aufrufs der GDCh, das Fachbereichs-Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung zu boykottieren oder die GDCh-Position zum Thema “Open Access”. Neu ist die Idee, “Gäste im Vorstand” über die Arbeit der GDCh-Fachstrukturen berichten zu lassen. Von dieser Möglichkeit konnten bisher die Fachgruppe Chemieunterricht und der Arbeitskreis Chancengleichheit in der Chemie Gebrauch machen.
Fachgruppen und Tagungen
Gerhard Karger, Leiter der GDCh-Abteilung Mitgliedermarketing/Fach- und Regionalstrukturen, erläuterte, wie die Geschäftsstelle die Fachgruppen bei der Organisation und Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen unterstützen kann. Das Jahr 2013 war mit annähernd 6000 durch das GDCh-Tagungsteam registrierten Teilnehmern ein Rekordjahr. Trotz dieses erfreulichen Ergebnisses gilt es, den immer schwieriger werdenden Randbedingungen wie Häufung von Fachtagungen und knapper werdende Zeitbudgets sowohl in Hochschule als auch Industrie zu begegnen.
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