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Bis zu 15 Exzellenzunis

Nachrichten aus der Chemie, September 2023, S. 6-7, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat beschlossen, 60 Mio. Euro von Bund und Ländern für bis zu vier zusätzliche Exzellenzunis oder -verbünde auszugeben. Das wären dann ab dem Jahr 2027 bis zu 15. Die Förderung der bestehenden zehn Exzellenzuniversitäten und des Verbundes bleibt ab 2027 bei insgesamt 148 Mio. Euro jährlich, sofern sie die Anforderungen erfüllen. Dies prüfen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat alle sieben Jahre.

Exzellenzunis sind bisher die Universitäten Bonn, Hamburg, Heidelberg, Karlsruhe, Konstanz, München und Tübingen sowie die TU Dresden, die TU München und die RWTH Aachen, dazu der Verbund aus FU, TU und Humboldt-Universität Berlin.

t1p.de/c83ci

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