Gesellschaft Deutscher Chemiker

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Bilanz 2017: Evonik

Nachrichten aus der Chemie, Mai 2018, Seite 522, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

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Der Umsatz von Evonik Industries stieg im Jahr 2017 um 13 % auf 14,4 Mrd. Euro. Dazu trugen die Akquisitionen des Additivgeschäfts von Air Products und des Silicageschäfts von Huber bei. Die Forschungs- und Entwicklungskosten stiegen um fast 5 % auf 458 Mio. Euro; die Mitarbeiterzahl erhöhte sich von 34 350 auf 36 520.

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Die Umsatzentwicklung der Evonik-Segmente über die vergangenen zehn Jahre seit der Konzerngründung.

Das Segment Resource Efficiency setzte 5,4 Mrd. Euro um, 21 % mehr als im Jahr zuvor. Es profitierte von höheren Mengen und Verkaufspreisen bei Kieselsäuren für die Reifenindustrie, Hochleistungskunststoffen (Polyamid-12) für die Automobilindustrie und Vernetzern für Lacke und Verbundwerkstoffe.

Im Segment Nutrition & Care stieg der Umsatz um 5 % auf 4,5 Mrd. Euro. Grund waren vor allem Polymere für Wirkstofffreigabesysteme in pharmazeutischen Anwendungen, Exklusivsynthesen für die Pharmaindustrie, Emulgatoren für die Kosmetikindustrie und Additive für Polyurethanschäume, etwa in

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