Meldung
Automatisierte Biotechnik
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Der Labvolution Award zeichnet Anwender aus, die zeigen, wie sie ihr Labor optimiert haben. Gewonnen hat mikrobielles Kultivieren.
Den ersten Platz beim ersten Labvolution Award in Hannover erreichte das Forschungszentrum Jülich (FZ Jülich). Mitarbeiter entwickelten eine automatisierte und miniaturisierte Kultivierungsplattform. Damit lassen sich 50 Kultivierungen pro Woche durchführen – statt der zwei bis vier, die mit einer klassischen, parallelen Laborbioreaktoranlage im FZ Jülich üblich sind. Die Arbeitsgruppe „Bioprozesse und Bioanalytik“ FZ Jülich entwickelt mit mikrobiellen Systemen Herstellungsverfahren für Metabolite, Intermediate und Proteine. Oft fehlen bei solchen Projekten der industriellen Biotechnik genügend Kapazitäten für die mikrobielle Kultivierung.
Der zweite Platz ging an das Schweizer Interlabor Belp für die Software Picwatch, die dabei unterstützt, Bilder und Experimente zuzuordnen.
Das Projekt Aprona schaffte es mit der Entwicklung eines zweiarmigen Robotersystems für die automatisierte Nanopartikelproduktion auf den dritten Platz. Die vier Projektpartner sind das Tübinger Unternehmen Biametrics, das Esslinger Lebensmittel- und Prüflabo
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