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<h2>Ausschreibungen Fachgruppenpreise</h2><h2>Lebensmittelchemische Gesellschaft:  Zukunftspreis der LChG</h2><p>Der Preis: Auszeichnung für die beste Dissertation im Fach Lebensmittelchemie, die sich durch ihren innovativen Charakter und ihre besondere Relevanz für die Zukunft und die Weiterentwicklung des Fachs Lebensmittelchemie hervorhebt.</p><p>Urkunde und Preisgeld aus privater Spende 2000,– Euro.</p><p>Verleihung: Auf der Festsitzung des Lebensmittelchemikertages 2021 am 31. August in Wuppertal.</p><p>Bewerbung: Ausschließlich Eigenbewerbungen promovierter Lebensmittelchemiker. Die Ergebnisse der Promotion müssen zum Zeitpunkt der Bewerbung in mindestens einer wissenschaftlichen Originalpublikation erschienen oder im Druck sein.</p><p>Bewerbungsfrist: 15. April, ausführliche Informationen über Kriterien und einzureichende Unterlagen auf <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/lchg" target="_blank">www.gdch.de/lchg</a></ext-link>, Unterseite „Preise und Ehrungen“.</p><h2>Lebensmittelchemische Gesellschaft: Werner-Baltes-Preis des Jungen Wissenschaftlers</h2><p>Der Preis: Auszeichnung für wissenschaftliche Leistungen junger Fachkollegen, die bereits eigenständig wissenschaftlich tätig, aber noch nicht dauerhaft berufen sind. Urkunde und Preisgeld 2000,– Euro.</p><p>Verleihung: Auf der Festsitzung des Lebensmittelchemikertages 2021 am 31. August in Wuppertal. Der Preisträger präsentiert hier seine wissenschaftlichen Arbeiten in einem Vortrag.</p><p>Nominierung: Ausschließlich Vorschläge von Hochschullehrern der Lebensmittelchemie.</p><p>Bewerbungsfrist: 28. Februar, ausführliche Informationen über Kriterien und einzureichende Unterlagen auf <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/lchg" target="_blank">www.gdch.de/lchg</a></ext-link>, Unterseite „Preise und Ehrungen“.</p><h2>Lebensmittelchemische Gesellschaft: Bruno-Roßmann-Preis</h2><p>Der Preis: Auszeichnung von wissenschaftlichen Arbeiten zu den Schwerpunkten „Schnellmethoden zum Nachweis gesundheitsschädlicher Stoffe auf und in Lebensmitteln, Methoden zur Untersuchung von Lebensmitteln mit einfachen Mitteln, wenn zum Beispiel die technischen Apparaturen aus äußeren Gründen nicht mehr einsatzfähig sind, sowie Verbesserung der Ernährung, Ausschaltung von Schadstoffen, bessere physiologische Ausnutzung“. Urkunde und Preisgeld 2500,– Euro.</p><p>Verleihung: Auf der Festsitzung des Lebensmittelchemikertages 2021 am 31. August in Wuppertal.</p><p>Nominierung/Bewerbung: Bewerbung von jungen Wissenschaftlern und Vorschläge von dritter Seite, wenn die Arbeiten dem Stiftungszweck entsprechen.</p><p>Bewerbungsfrist: 15. April, ausführliche Informationen über Kriterien und einzureichende Unterlagen auf <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/lchg" target="_blank">www.gdch.de/lchg</a></ext-link>, Unterseite „Preise und Ehrungen“.</p><h2>Arbeitsgemeinschaft Fluorchemie: Publikationspreis Fluorchemie</h2><p>Der Preis: Auszeichnung einer herausragenden wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der Fluorchemie eines in Deutschland tätigen, promovierten Chemikers. Deutsche Wissenschaftler, die im Ausland tätig sind, können ebenfalls vorgeschlagen werden. Die Arbeit soll bereits publiziert und zum Zeitpunkt der Nominierung nicht älter als etwa zwei Jahre sein. Urkunde und Preisgeld 1000,– Euro, finanziell von der BASF unterstützt.</p><p>Verleihung: Auf dem GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 2021 im Rahmen des Symposiums „Highlights aus der Fluorchemie“ am 31. August in München. Der Preisträger hält hier einen Vortrag.</p><p>Nominierung: Vorschlagsberechtigt sind auf entsprechenden Forschungsfeldern tätige Hochschullehrer oder Industriechemiker, Eigenbewerbungen sind nicht möglich.</p><p>Bewerbungsfrist: 30. März, ausführliche Informationen über Kriterien und einzureichende Unterlagen auf <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/fluorchemie" target="_blank">www.gdch.de/fluorchemie</a></ext-link>, Unterseite „Publikationspreis Fluorchemie“.</p>

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Ausschreibungen Fachgruppenpreise

Ausschreibungen FachgruppenpreiseLebensmittelchemische Gesellschaft: Zukunftspreis der LChGDer Preis: Auszeichnung für die beste Dissertation im Fach Lebensmittelchemie, die sich durch ihren innovativen Charakter und ihre besondere Relevanz für die Zukunft und die Weiterentwicklung des Fachs Leb...

<p>Die GDCh hat zum 14. Mal die Absolventenpreise für die jahrgangsbesten Schulabgänger von Berufs- und Berufsfachschulen verliehen.</p>
<p>Bis Ende Juli letzten Jahres erhielten 84 Absolventen aus 38 verschiedenen Ausbildungseinrichtungen den GDCh-Absolventenpreis. Die GDCh fördert mit dem Absolventenpreis seit dem Jahr 2007 das Interesse an schulischen und beruflichen Ausbildungsgängen der Chemie und angrenzender Gebiete.</p><h2>Die Besten der besten</h2><p>Das Hans-Böckler-Berufskolleg Marl/Haltern pflegt schon lange den Kontakt mit der GDCh, und dies ist die Grundlage der jährlichen Verleihung des GDCh-Absolventenpreises an die beste Schülerin bzw. den besten Schüler im fachlichen Bereich Chemie. In diesem Jahr wurden Laura Vonnemann (BTA), Karl Funke (UTA) sowie Benjamin Switon (CTA) auf den Abschlussfeiern feierlich Urkunden des GDCh-Absolventenpreises für hervorragende Leistungen im Bereich Chemie überreicht.</p><p>Nach der Übergabe der Abiturzeugnisse an der Eider-Treene-Schule Tönning hatte der Fachleiter Naturwissenschaften Dr. Stefan Klützke noch eine weitere Auszeichnung vorzunehmen: Zwei Jahre in Folge brillierte Tonja Meeder als Teilnehmerin der Internationalen Chemieolympiade – letztes Jahr als Landesbeste in Schleswig-Holstein, dieses Jahr schaffte sie es sogar bis in die vierte Runde. Damit war ihre Auszeichnung als jahrgangsbeste Absolventin im Fach Chemie durch die GDCh mehr als verdient.</p><p>Dass in einem coronabedingt deutlich erschwerten Schuljahr trotzdem herausragende Abschlüsse möglich sind, haben Alisa Jura (CTA), Laura Fasser (UTA) und Teresa Glaser (UTA) am Kreisberufsschulzentrum Ellwangen als jahrgangsbeste chemisch-technische bzw. umweltschutztechnische Assistentinnen bewiesen. Die Absolventinnen starten nun in ihr Berufsleben, unter anderem bei der Impfstoffentwicklung gegen Sars-Cov-2 bzw. nehmen am Entsendeprogramm Erasmus+ des Kreisberufsschulzentrums Ellwangen teil, bei dem sie für ein halbes Jahr an der Universität in Reading in der Forschung mitarbeiten.</p><figure><img src="https://media.graphcms.com/DP26QQLcRmOkmDo65yA3"><figcaption><label>Abb. 1: </label>Die Preisträgerinnen (v. l.) Alisa Jura (CTA), Laura Fasser (UTA), Teresa Glaser (UTA) am Kreisberufsschulzentrum Ellwangen zusammen mit Fachabteilungsleiter Markus Schöllhammer. Foto: Jens Rohsgoderer</figcaption></figure>
<p>18 Absolventen des Berufskollegs für Chemisch-Technische Assistenten erhielten am 24. Juli 2020 bei der Abschlussfeier der Hohentwiel-Gewerbeschule in Singen ihr Abschlusszeugnis. Bei einem Gesamtnotendurchschnitt von 2,6 erreicht Christian Renner als Jahrgangsbester eine Durchschnittsnote von 1,1.</p><figure><img src="https://media.graphcms.com/KCswbEW7TVmeh3eikcIu"><figcaption><label>Abb. 2: </label>Jahrgangsbester der Hohentwiel-Gewerbeschule in Singen: Christian Renner. Foto: Norbert Sättele</figcaption></figure>
<p>Auch in den Abschlussklassen der Fachschule für Chemietechnik an der Heinrich-Lanz-Schule, Mannheim, lief 2020 vieles anders, etwa dass ab dem 17. März nur noch digitaler Unterricht stattfand und in Prüfungen Sicherheitsabstände einzuhalten waren. Nach vier Jahren Abendunterricht haben 13 Schülerinnen und Schüler der FTCCT4, bzw. nach zwei Jahren an der Tagefachschule haben 13 Tagestechniker (FTCC2) erfolgreich ihre Abschlussprüfungen absolviert und sind nun Chemietechniker/innen. Besonders erfreulich waren die herausragenden Leistungen von drei Absolvent/innen der FTCC2, die auch die diesjährigen GDCh-Preise erhalten haben. Die Jahrgangsbeste hat einen Notendurchschnitt von 1,2 erzielt. Zweimal gab es die Durchschnittsnote 1,4.</p><h2>Würdige Abschiede, Corona zum Trotz</h2><p>Das Institut Dr. Flad in Stuttgart verabschiedete in diesem Sommer den 69. CTA-Lehrgang. Eine große Abschlussfeier war in diesem Jahr aufgrund der Hygienevorschriften und Abstandsregeln nicht möglich. Stattdessen fand die Zeugnisausgabe in zwei Durchgängen statt. Die Absolventinnen kamen in den Gruppen zusammen, in denen sie bereits seit Wiedereröffnung der Schule nach der Corona-Zwangspause unterrichtet wurden und im Labor gearbeitet hatten.</p><figure><img src="https://media.graphcms.com/fBgtb6u1QKOVZCOmmV9i"><figcaption><label>Abb. 3: </label>Verabschiedung des 69. CTA-Lehrgangs am Institut Dr. Flad in Stuttgart: Schulleiterin Dr. Ulrike Flad mit dem Preisträger David Bachmann. Foto: Dominik Blosat</figcaption></figure>
<p>Chris Gernot Helmke wurde als jahrgangsbester CTA-Schüler der Sabine-Blindow-Schulen Hannover ausgezeichnet. Auch er erhielt den GDCh-Absolventenpreis im Rahmen einer coronabedingt nur kleinen Schulentlassungsfeier.</p><p>Aufgrund der Corona-Einschränkungen konnte auch die Abschlussfeier am naturwissenschaftlichen Technikum Dr. Künkele Landau nicht wie sonst üblich im Festsaal stattfinden. Angesichts des herrlichen Wetters zog zog man deshalb in den Schulhof um. In diesem Jahr gab es zwei Absolventen, die ihre CTA-Ausbildung mit einem Gesamtnotendurchschnitt von 1,1 abgeschlossen haben und daher die Auszeichnung erhielten.</p><p>An den Dr.-von-Morgenstern-Schulen in Braunschweig wurde Louis Malz mit dem Absolventenpreis der GDCh für hervorragende Leistungen ausgezeichnet.</p><p>Mit Beiträgen von: Dominik Blosat, Danny Corneli, Stefan Klützke, Elke Martin, Ursula Müller-Götz, Norbert Sättele, Matthias Wessels</p><figure><img src="https://media.graphcms.com/ze4Ppk9Q8CIZtYJbPdJQ"><figcaption><label>Abb. 4: </label>Preisträger Henning Lösch, CTA-Absolvent des Naturwissenschaftlichen Technikums Dr. Künkele Landau. Foto: Andrea Staub</figcaption></figure>
<figure><img src="https://media.graphcms.com/wuhvXWTIqmEF1iTiYDkQ"><figcaption><label>Abb. 5: </label>Preisträger Florian Westermann, CTA-Absolvent des Naturwissenschaftlichen Technikums Dr. Künkele Landau. Foto: Andrea Staub</figcaption></figure>


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