Die <a href="https://www.goech.at/" target="_blank" rel="noopener">&Ouml;sterreichische Chemische Gesellschaft (G&Ouml;CH)</a> ist ein 1897 gegr&uuml;ndeter Verein, der seit &uuml;ber 100 Jahren die Chemie in &Ouml;sterreich und somit die Interessen von &ouml;sterreichischen Chemikerinnen und Chemikern vertritt.

GÖCH

Diese Ausschreibung ist offen für alle, die sich für chemische Analyse oder physikalische Charakterisierung interessieren. Der Schwerpunkt soll auf neuen Methoden oder Anwendungen liegen. Zur Einreichung sind auch Projekte zugelassen, die nicht publiziert sind, solange sie unseren Vorgaben entsprechen.Preisgeld: 20 000,– Euro (die Versteuerung des Preisgeldes obliegt dem Preisträger)Deadline: 30. September 2018 um 23:59 UhrInformation: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.anton-paar.com/at-de/research-award/" target="_blank">www.anton-paar.com/at-de/research-award/</a></ext-link>

Meldung

Ausschreibung: Anton‐Paar‐Forschungspreis

Diese Ausschreibung ist offen für alle, die sich für chemische Analyse oder physikalische Charakterisierung interessieren. Der Schwerpunkt soll auf neuen Methoden oder Anwendungen liegen. Zur Einreichung sind auch Projekte zugelassen, die nicht publiziert sind, solange sie unseren Vorgaben entspr...

GDCh

Chancengleichheit ist im Paragraf 2 der GDCh-Satzung verankert. Was trägt die GDCh dazu bei, Chancengleichheit in der Chemie zu verbessern?
Seit mehreren Jahren studieren fast gleich viele Frauen wie Männer Chemie. Und auch im Jungchemikerforum der GDCh spiegelt sich dies wider. Bis sich dieses Geschlechterverhältnis auch in den höchsten Ebenen der Berufswelt zeigt, ist es noch weit. Dazu bedarf es sowohl der gesellschaftlichen Akzeptanz von veränderten Rollenbildern von Frauen und Männern in Bezug auf Familie und Beruf, als auch geeigneter Rahmenbedingungen.Vor 18 Jahren wurde der Arbeitskreis Chancengleichheit in der Chemie (AKCC) als Fachgruppenstruktur gegründet, um sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Er analysierte Ursachen für Defizite in der Chancengleichheit zwischen Chemikerinnen und Chemikern und rückte diese zunehmend ins Bewusstsein der Gesellschaft. Der AKCC führte Workshops durch und engagierte sich für Mentoring, um Chemikerinnen in ihrer Berufsentwicklung zu fördern. Um künftig Maßnahmen zur Verbesserung von Chancengleichheit effektiver über alle Strukturen innerhalb der GDCh implementieren zu können, hat der GDCh-Vorstand auf Vorschlag des AKCC-Vorstands die Kommission Chancengleichheit in der Chemie ins Leben gerufen. Diese ist ausgestattet mit einem direkten Mandat des GDCh-Vorstands und hat Anfang 2018 ihre Arbeit aufgenommen.Eine Geschäftsordnung und ein Leitbild setzen den Rahmen und definieren die Aufgaben und die Ziele: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/gdch/kommissionen-und-kuratorien/chancengleichheit-in-der-chemie.html" target="_blank">www.gdch.de/gdch/kommissionen-und-kuratorien/chancengleichheit-in-der-chemie.html</a></ext-link>. Die Kommission wird die Handlungsfelder zur Verbesserung der Chancengleichheit identifizieren und systematisch bearbeiten. Im Fokus stehen dabei Prozesse, die Vorbilder sichtbar machen: Ehrungen, Kandidaturen für Ämter oder Auswahl von Vortragenden. Hier sollte die Verwirklichung von Chancengleichheit in der Gesellschaft deutlich werden. Kriterien für chancengerechtes Handeln und Empfehlungen werden folgen, denn der Fortschritt soll gemessen und kommuniziert werden.Die GDCh ist überzeugt, dass Chancengleichheit die wissenschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung in der Chemie nachhaltig fördert. Mit ihrem Engagement für mehr Chancengleichheit gewinnt die GDCh an Attraktivität und bleibt auch künftig eine starke Gemeinschaft. Machen Sie mit.Dr. Hildegard Nimmesgern, Vorsitzende der GDCh-Kommission Chancengleichheit in der Chemie<div><img src="https://media.graphcms.com/dSUVFbbSRaC57f5Iup0Q">

</div><h2>Ihr GDCh-Merkzettel</h2>Silbernes für die CHEMKON: 25-jähriges Jubiläum feiert die Zeitschrift der FG Chemieunterricht in der Ausgabe 5–18 stilecht mit Beiträgen rund um das Element Silber. Sie entführt in die Geschichte des Silbers oder mit Elektrolyse-Experimenten in den ästhetischen Mikrokosmos der Silberfraktale. Die Ausgabe 5–18 ist bis Ende 2018 online frei zugänglich auf <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/fgcu" target="_blank">www.gdch.de/fgcu</a></ext-link>.Für Kurzentschlossene: Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an der GDCh-Mitgliederversammlung 2018 am 17. September ab 13:30 Uhr im Raum 0.24, Campus / Gebäude B4 1 der Universität des Saarlandes. Die Einladung mit der Tagesordnung finden Sie unter: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/mv2018" target="_blank">www.gdch.de/mv2018</a></ext-link>.Tagungs-Fieber: September ist Tagungszeit – das gilt auch für die GDCh-Fachgruppen von den Elektrochemikern über die Lebensmittelchemische Gesellschaft bis zur Liebig-Vereinigung. Eine Übersicht gibt es unter: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/veranstaltungen/tagungen/gdch-tagungen-2018.html" target="_blank">www.gdch.de/veranstaltungen/tagungen/gdch-tagungen-2018.html</a></ext-link>,

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Ausschreibung: Anton‐Paar‐Forschungspreis

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