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Anfangsschwierigkeiten oder Dauerzustand?

Nachrichten aus der Chemie, Mai 2011, S. 550-551, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

“Teurer, umständlicher, langwieriger, unpersönlicher.” So lautet das Fazit eines Umfrageteilnehmers nach einem Jahr Betreuung durch die neue Behörde Deutsche Akkreditierungsstelle (Dakks). Zu ähnlichen Urteilen kommen 230 weitere Befragte, die im Januar 33 Fragen zum Thema Akkreditierung beantwortet haben. In der Umfrage des Schulungs- und Beratungsunternehmens Klinkner & Partner ging es speziell um die Veränderungen, welche die Dakks für akkreditierte Laboratorien mit sich brachte.

Die Teilnehmer

Die Teilnehmer der Umfrage waren in leitenden Positionen oder im Qualitätsmanagement bei zumeist mittelgroßen Prüf- und Kalibrierlaboratorien mit 10 bis 50 Mitarbeitern tätig. Die Mehrzahl der Laboratorien steht unter privater, etwa ein Drittel unter öffentlicher Trägerschaft. Am stärksten vertreten waren die Branchen Umwelt, Medizin, Chemie, Lebens- und Futtermittel sowie Mikrobiologie. Die überwiegende Mehrheit der Umfrageteilnehmer arbeitet in Prüflaboratorien, die nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert sind. Fast 94 Prozent der Befragten haben den Wechsel der Akkreditierungsstelle miterlebt, bei knapp 40 Prozent liegt die Erstakkreditierung sogar mehr als zeh

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