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Im Jahr 2012 stieg der Umsatz bei Henkel gegenüber dem Vorjahr um 6 % auf 16,5 Mrd. Euro. Das betriebliche Ergebnis (earnings before interest and taxes, Ebit) betrug 2,2 Mrd. Euro (+25 %). Die Forschungs- und Entwicklungsausgaben machten mit gut 400 Mio. Euro knapp 3 % aus. In Investitionen flossen mit etwas über 500 Mio. Euro ebenfalls etwa 3 %.
Am 31. Dezember 2012 beschäftigte das Düsseldorfer Familienunternehmen 46 610 Mitarbeiter, das sind ungefähr 650 weniger als im Jahr zuvor. 17 % der Beschäftigten arbeiteten in Deutschland, wo das Unternehmen 14 % erwirtschaftete; 55 % der Beschäftigten arbeiteten in den Wachstumsmärkten, die 43 % umsetzten. Nach Unternehmensbereichen sortiert arbeiteten 19 % bei Laundry &amp; Home Care, 16 % bei Beauty Care und 52 % bei Adhesive Technologies. 13 % waren bereichsübergreifend beschäftigt. Nach Tätikeiten arbeiteten 50 % in Produktion und Technik, 31 % in Marketing und Vertrieb, 13 % in der Verwaltung und 5 % in Forschung und Entwicklung.
Alle hier genannten Zahlen beziehen sich auf den Umsatz.
Adhesive Technologies mit Loctite und Pattex lag bei 8,3 Mrd. Euro (+ 7 %). Er erreichte einen neuen Höchstwert, obwohl sich die Konjunktur im Jahresverlauf abschwächte. Ein sogar zweistelliges Plus brachte dabei die Region Afrika/Nahost.
Laundry &amp; Home Care, zu dem die Marken Persil und Pril gehören, erreichte 4,6 Mrd. Euro (+ 6 %). Besonders gut lief das Geschäft in Deutschland, Frankreich und Italien.
Beauty Care kam auf 3,5 Mrd. Euro (+4 %). Zu den erfolgreichsten Marken zählten Schwarzkopf und Syoss. Die Region Asien (ohne Japan) verzeichnete hier durch den Ausbau der Geschäfte in China ein zweistelliges Wachstum.
Über alle Unternehmensbereiche zusammen setzte das Unternehmen in Westeuropa 5,6 Mrd. Euro um und lag damit auf Vorjahresniveau. Osteuropa stieg um 6 % auf 3,0 Mrd. Euro, die Region Afrika/Nahost um 15 % auf 1,1 Mrd. Euro. Nordamerika legte um 11 % auf ebenfalls 3,0 Mrd. Mio. Euro zu. In Lateinamerika sank der Umsatz um weniger als ein Prozent auf 1,1 Mrd. Euro. In der Region Asien/Pazifik stieg er um 13 % auf 2,6 Mrd. Euro.
In den letzten vier Jahren reduzierte der Konzern die Zahl der Marken von über 1000 auf weniger als 400. Im Jahr 2012 brachten die zehn stärksten Marken etwa 44 % Umsatz.


<h2>Ausblick</h2>
Für das Geschäftsjahr 2013 erwartet Henkel ein organisches Wachstum von 3 bis 5 %. Grundlage ist ein etwa 3 % höheres Bruttoinlandsprodukt als im Jahr zuvor. Die bereinigte Rendite soll auf etwa 14,5 % steigen (2012: 14,1 %). Das Unternehmen erwartet ferner einen Anstieg des bereinigten Ergebnisses je Vorzugsaktie von etwa 10 %. Die Zahl der Mitarbeiter im Kundenservice (Shared Services) soll sich von etwa 1500 Ende 2012 bis zum Jahr 2016 verdoppeln. MB


<h2>Kasper Rorsted, Henkel-Vorstandsvorsitzender</h2>
Zum vergangenen Jahr: Alle Unternehmensbereiche sind profitabel gewachsen und haben die Marktanteile in ihren relevanten Märkten ausgebaut. Wir haben damit zudem die ehrgeizigen Ziele erreicht, die wir uns Ende 2008 für den Zeitraum bis 2012 gesetzt hatten.
Über das laufende Jahr: Henkel ist gut aufgestellt, aber wir werden unsere Prozesse stetig weiter vereinfachen und verbessern, um schneller und flexibler als unser Wettbewerb auf ein verändertes Umfeld reagieren zu können.
Zur Strategie bis zum Jahr 2016: Wir sehen für alle Bereiche beträchtliches Potenzial für organisches Wachstum bei gleichzeitiger Steigerung der Profitabilität. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, werden wir unsere Investitionen erhöhen und die Sachinvestitionen bis zum Jahr 2016 auf zwei Milliarden Euro anheben.

Artikel

Alle Finanzziele erreicht

Im Jahr 2012 stieg der Umsatz bei Henkel gegenüber dem Vorjahr um 6 % auf 16,5 Mrd. Euro. Das betriebliche Ergebnis (earnings before interest and taxes, Ebit) betrug 2,2 Mrd. Euro (+25 %). Die Forschungs- und Entwicklungsausgaben machten mit gut 400 Mio. Euro knapp 3 % aus. In Investitionen floss...

Prof.Dr.

Physikalische Adsorptions- und Desorptionsprozesse an Stoffen, die eine große innere Oberfläche haben, eignen sich dazu, Wärme umzuwandeln.1 An einer Klasse hochporöser Materialien wird seit einiger Zeit intensiv geforscht: den metallorganischen Netzwerken (metal-organic framework, MOF). Das sind dreidimensionale Koordinationsnetzwerke aus Metallen und (organischen) Liganden. Sie lassen sich sehr definiert aus Metallen und organischen Gruppen aufbauen.
MOFs sind, was Porosität und reversiblen Gasaustausch angeht, anorganisch-organische Analoga von Zeolithen.2 Mikroporöse, wasserstabile MOFs mit hoher Wasseraufnahmekapazität sind denkbar für thermisch angetriebene Adsorptionskühler (TDC) oder Adsorptionswärmepumpen (AHP). Sie könnten darin bisher gebräuchliche anorganische Materialien wie Silicagele oder Zeolithe ersetzen.
TDC und AHP sind Alternativen für herkömmliche Klimaanlagen oder Wärmepumpen: Sie nutzen Sonnen- oder Abfallwärme, sparen so Energie und stoßen weniger Treibhausgase aus. In solchen Geräten kann beispielsweise eine Arbeitsflüssigkeit reversibel verdampfen und adsorbieren (Abbildung 1). Wasser eignet sich dafür gut: Es hat mit 2440 kJ · kg−1 bei 25 °C eine hohe Verdampfungsenthalpie.


<h2>Funktionsprinzip von Adsorptionskühlern</h2>
 Im Arbeitszyklus verdampft die Flüssigkeit, etwa Wasser, bei einem niedrigen Druck. Dazu entzieht sie der Umgebung die Verdampfungswärme Qevap, — es resultiert Nutzkälte. Wenn sich die Wassermoleküle in das trockene Sorptionsmaterial einlagern, wird Adsorptionswärme Qads frei. Ist das Sorptionsmaterial dann mit Wasser beladen, trocknet es im Regenerationszyklus durch Zufuhr von Wärme Qdes wieder. Wasser desorbiert und verflüssigt bei mittleren Temperaturen, unter Abgabe von Kondensationswärme Qcond.
Die Verdampfung von Wasser erzeugt also Kälte, wenn ein leeres poröses Sorptionsmaterial den Wasserdampf aufnimmt. Der gesamte Vorgang lässt sich zur Kühlung oder als Wärmepumpe betreiben. Mikroporosität und Hydrophilie des Sorptionsmaterials treiben den Prozess an und kontrollieren ihn.3
 Ziel ist es, das Sorptionsmittel mit Sonnenenergie zu entwässern und damit zu regenerieren. Kehren sich Wasseraufnahme und Entwässerung im Minutentakt um, lässt sich eine Klimaanlage bauen, die aus Sonnenwärme Kälte erzeugt und daher sehr viel stromsparender arbeitet als mit Kompressoren betriebene Klimaanlagen.4
Anstelle von Wasser eignen sich auch Methanol und Ammoniak für Wärmeumwandlungsprozesse. Für TDC- und AHP-Anwendungen untersucht wurden bereits die Paare Zeolith-Wasser, Silicagel-Wasser, Aktivkohle-Methanol, Aktivkohle-Ammoniak, Aluminophosphate (AlPOs)-Wasser sowie Silica-Aluminophosphate (SAPOs)-Wasser.5
Zeolithe haben eine hohe Affinität zu Wasser und nehmen es bereits bei geringen Partialdrücken auf, benötigen aber eine entsprechend hohe Desorptionstemperatur — über 200 °C — zur Entwässerung. Silicagele sind weniger hydrophil als Zeolithe und haben daher auch niedrigere Desorptionstemperaturen von etwa 100 °C. Allerdings können Silicagele bei dem relevanten Dampfdruck noch weniger Wasser aufnehmen als Zeolithe (Abbildung 2). Ein Sorptionsmaterial für TDCs oder AHPs sollte eine hohe Wasseraufnahmekapazität bei niedriger bis mittlerer relativer Feuchte haben (0,05 &lt; p / p0 &lt; 0,35), den Wasserdampf unter 80 °C desorbieren und mindestens einen Beladungshub von 0,3 g Wasser pro g trockenes Sorptionsmaterial aufweisen.4,6


<h2>MOFs für die Wassersorption</h2>
Von MOFs erwartet man wahre Wunderdinge: Sie sollen in Zukunft Wasserstoff oder Methan für mobile Anwendungen speichern, Gasmischungen trennen, als Katalysator mit neuen Eigenschaften dienen, als Wirkstoffdepots langsam Medikamente im Körper freisetzen und vieles mehr.2,7 In die lange Liste der möglichen Anwendungen von MOFs reiht sich jetzt die Wasseradsorption für die Kältetechnik.
Typisch für die hohen inneren Oberflächen von kristallinen MOFs — etwa 1000 bis 4000 m2 · g—1 — sind einheitliche Porengrößen über die gesamte Netzwerkstruktur. Porengröße, Porengestalt und vor allem der chemische Charakter der inneren Oberfläche sind über die Liganden über einen weiten Bereich einstellbar.
Ein Problem ist die geringe Wasserstabilität von MOFs.8 Deshalb wurde zwar die Wassersorption in MOFs untersucht, um deren Stabilität zu beurteilen, aber praktische Anwendungen wie in TDCs und AHPs sind bei MOFs erst seit wenigen Jahren ein Thema.1a,4-6,9,10 Auf dem Weg zur Anwendungsreife ist die Schnelligkeit der Wassersorption noch zu optimieren, sowohl hinsichtlich der Gleichgewichtsaufnahmecharakteristik als auch der Kinetik. Auch fehlt bisher der Nachweis, dass die Materialien für über 100 000 Ad- und Desorptionszyklen hydrothermal stabil sind.


<h2>Neue gute Kandidaten</h2>
Die Forschergruppe um Férey hat mit einer hydrothermal synthetisierten Reihe von MOFs, den MILs (Materials of Institute Lavoisir), Materialien bereitgestellt, die hochporös sind und aufgrund ihrer hydrothermalen Herstellung eine höhere Wasserstabilität erwarten lassen.8,9,11
Ein weiteres Beispiel ist das MOF ISE-1 mit gemischten Liganden (Abbildung 3). Es hat die chemische Zusammensetzung Ni3(µ3-BTC)2 (µ4-BTRE)2(µ-H2O)2 (BTC = Benzol- 1,3,5-tricarboxylat, BTRE = 1,2-bis(1,2,4-triazol-4-yl)ethan). Es entsteht hydrothermal mit einem Kristallwasseranteil von etwa 30 Gewichtsprozent.12 Das Kristallwasser lässt sich mindestens über zehn Zyklen reversibel desorbieren und adsorbieren.12
MIL-Materialien können sogar noch deutlich mehr Wasser aufnehmen als andere MOFs. Bisher gefundene Beladungshubwerte sind 1,0 bis 1,5 g · g—1 für MIL-101Cr (Abbildung 4),9,13 0,6 bis 0,7 g · g—1 für MIL-100Cr,14 0,65 bis 0,75 g · g—1 für MIL-100Fe3,9 und 0,5 g · g—1 für MIL-100Al.3 Die MIL-Netzwerke bleiben über viele Adsorptions- und Desorptionszyklen wasserstabil.
MIL-101Cr (Abbildung 4) entpuppte sich als ideales Material für Wärmetransformationen und ist eines der vielversprechendsten MOF-Materialien für die Adsorptionskühlung.4,13 Es kann mehr Wasser als sein eigenes Gewicht adsorbieren. Ursache ist die Käfigstruktur dieser zeolithartigen Verbindung mit Poren- und Hohlräumen, die sich entlang aller drei Raumrichtungen durch den Kristall ziehen: Ligand und dreikernige Chrom(III)-Cluster-Baueinheit mit Carboxylatbrücken des Benzol-1,4-dicarboxylat-Liganden (BDC2—) bauen in dem zeolithartigen MIL-101Cr-Netzwerk Cr3O(F,OH)(H2O)2(BDC)3 mesoporöse Käfige mit 29 Å und 34 Å Durchmesser auf, so dass eine innere Oberfläche von bis zu 4000 m2 · g−1 entsteht.15
Auch MIL-100(Cr, Al, Fe) sind Kandidaten für thermische Adsorptionskühler und -wärmepumpen.3,9,14 Sie bestehen aus dreikernigen Metall(III)clusterbaueinheiten mit verbrückenden BTC3—Liganden, welche die isostrukturellen Netzwerke [M3O(F,OH)(H2O)2(BTC)]2 (M = Cr, Al, Fe) aufbauen.
Diese MIL-100-Materialien haben Mesoporen mit 25 und 29 Å Durchmesser, die durch 5,5 und 8,6 Å große Fenster verbunden sind. Die inneren Oberflächen betragen 1500 bis 2000 m2 · g−1.16 Die Adsorption und Desorption von 0,5 bis 0,75 g Wasserdampf erfolgte bei 25 °C per Gramm MIL-100 bei relativ kleinen Drücken von p / p0 &lt; 0,4 mit kleiner Hysterese. Die Materialien zeigen auch eine sehr gute Zyklenstabilität.


<h2>Nachträglich veränderbar</h2>
In MIL-101Cr lassen sich nach seiner Bildung, also postsynthetisch, noch Amino-, Nitro- und andere Gruppen am Benzolkern des Brückenliganden anbringen (Abbildung 5).17,18 So lässt sich MIL-101Cr zu MIL-101Cr-(p)NO2 und MIL-101Cr-(p)NH2 (p = partiell) modifizieren. Die partiell funktionalisierten Materialien enthalten etwa 78 Molprozent nitro- oder aminosubstituierte Brückenliganden.
Mit hydrophilen funktionellen Gruppen verschiebt sich die Wasseraufnahme zu niedrigeren Relativdrücken p / p0.18 Aminfunktionalisiertes MIL-101Cr nimmt so viel Wasser auf wie die Ausgangsverbindung und ist gleichzeitig über mindestens 40 Sorptionszyklen wasserstabil.19


— — — Metallorganische Netzwerke, MOFs, können große Mengen Wasser bis zur Höhe ihres Eigengewichts aufnehmen.
Die Materialien eignen sich für den Einsatz in stromsparenden thermisch angetriebenen Adsorptionskühlern und -wärmepumpen. In ihnen verdampft und adsorbiert reversibel Wasser.
Die hydrophile Natur des Brückenliganden steuert das Wasseraufnahmeverhalten der MOFs.
Ob die MOFs ausreichend wasserstabil sind, müssen Langzeitversuche zeigen.


Christoph Janiak ist Professor an der Universität Düsseldorf. Seine Forschungsinteressen sind poröse Koordinationspolymere/MOFs, Metall-Nanopartikel, supramolekulare Systeme und Katalyse. Er ist Co-Autor von Lehrbüchern. <a href="mailto:janiak@uni-duesseldorf.de">janiak@uni-duesseldorf.de</a> Stefan Henninger promovierte im Jahr 2007 am Freiburger Materialforschungszentrum über Computersimulationen zu Adsorbenzien für Wärmetransformationsanwendungen. Seit 2009 ist er Gruppenleiter am Fraunhofer ISE in Freiburg und entwickelt neue Sorptionsmaterialien. <a href="mailto:stefan.henninger@ise.fraunhofer.de">stefan.henninger@ise.fraunhofer.de</a>



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<li>
1 

 
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1a 


S. K. Henninger, 
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a
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C. Janiak, 
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S. Kaskel, 
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C. Janiak, 
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Yu. I. Aristov, 
<source>Appl. Therm. Eng., 
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S. K. Henninger, 
F. Jeremias, 
H. Kummer, 
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J. R. Long, 
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<source>Chem. Soc. Rev., 
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K. Biradha, 
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<source>New. J. Chem., 
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S. Kitagawa, 
S. Natarajan, 
<source>Eur. J. Inorg. Chem., 
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H.-C. Zhou, 
J. R. Long, 
O. M. Yaghi, 
<source>Chem. Rev., 
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112, 
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J. J. Low, 
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<source>J. Am. Chem. Soc., 
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P. Küsgens, 
M. Rose, 
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<source>Micropor. Mesopor. Mater., 
2009, 
120, 
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</li>
<li>
10 

 
E. Biemmi, 
A. Darga, 
N. Stock, 
T. Bein, 
<source>Micropor. Mesopor. Mater., 
2008, 
114, 
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</li>
<li>
11 

 
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<li>
11a 

 
G. Férey, 
C. Serre, 
<source>Chem. Soc. Rev., 
2009, 
38, 
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</li>
<li>
11b 


G. Férey, 
<source>Dalton Trans., 
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4400.

</li>
<li>
11c 


G. Férey, 
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37, 
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</li>
<li>
12 

 
</li>
<li>
12a 

 
S. K. Henninger, 
H. A. Habib, 
C. Janiak, 
<source>J. Am. Chem. Soc., 
2009, 
131, 
2776.

</li>
<li>
12b 


H. A. Habib, 
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C. Janiak, 
<source>Dalton Trans., 
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1734.

</li>
<li>
13 

 
J. Ehrenmann, 
S. K. Henninger, 
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<source>Eur. J. Inorg. Chem., 
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471.

</li>
<li>
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G. Akiyama, 
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360.

</li>
<li>
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<source>Science, 
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309, 
2040.

</li>
<li>
16 

 
</li>
<li>
16a 


C. Volkringer, 
D. Popov, 
T. Loiseau et al., 
<source>Chem. Mater., 
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21, 
5695.

</li>
<li>
16b 

 
P. Horcajada, 
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C. Serre et al., 
<source>Chem. Commun., 
2007, 
2820.

</li>
<li>
16c 


G. Férey, 
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C. Mellot-Draznieks et al., 
<source>Angew. Chem., 
2004, 
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6456.

</li>
<li>
17 

 
S. Bernt, 
V. Guillerm, 
C. Serre 
N. Stock, 
<source>Chem. Commun., 
2011, 
47, 
2838.

</li>
<li>
18 

 
G. Akiyama, 
R. Matsuda, 
H. Sato et al., 
<source>Micropor. Mesopor. Mater., 
2012, 
157, 
89.

</li>
<li>
19 

 
A. Khutia, 
H. U. Rammelberg, 
T. Schmidt, 
S. Henninger, 
C. Janiak, 
<source>Chem. Mater., 
2013, 
25, 
790. DOI: 10.1021/cm304055k

</li>
</ul>

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