Aktiv über Europa hinaus

Den Nahen Osten fördern

”Research and Education in the Middle East — a Bridge to Peace and Security“ lautete der Titel der Konferenz Malta IV, die im November 2009 in Amman in Jordanien stattfand und von der GDCh unterstützt wurde. Die Malta-Konferenzen fördern die grenzübergreifende Zusammenarbeit von Forschern im Nahen Osten und stärken damit die Entwicklung von Wissenschaft und Technik in der Region. 80 Wissenschaftler aus Palästina, Israel und anderen Staaten des Mittleren Ostens waren eingeladen, darunter sechs Nobelpreisträger. Als deutsche Vertreter nahmen Henning Hopf, Hans-Heinrich Limbach und Helmut Ringsdorf teil, die außerdem einen internationalen Doktoranden-Workshop vor der Konferenz organisiert hatten.

Intensive Kontakte mit China

Die guten Kontakte zur Chinesischen Chemischen Gesellschaft (CCS) hat die GDCh weiter ausgebaut. Am 13. Chemiekongress der Föderation der Asiatischen Chemischen Gesellschaften im September in Shanghai nahmen als Vertreter der GDCh Klaus Müllen, Michael Dröscher und Kurt Begitt teil. GDCh-Präsident Müllen hielt einen Plenarvortrag. Außerdem traf sich die GDCh-Delegation mit CCS-Präsident Chunli Bai und anderen

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