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Wissenschaftliche Stammbäume der theoretischen Chemie

Nachrichten aus der Chemie, November 2017, S. 1137-1140, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Das Genealogieprojekt Theoretische Chemie bietet in einer Onlinedatenbank umfangreiche Informationen über Theoretiker und deren wissenschaftliche Vor- und Nachfahren aus mehreren Jahrhunderten. Mittlerweile sind über 3000 Einträge recherchierbar.

Ausgangspunkt des Genealogieprojekts Theoretische Chemie (Theoretical Chemistry Genealogy Project, TCGP)1) sind die beiden wichtigsten der vielen Stammbäume heutiger theoretischer Chemiker im deutschsprachigen Raum. Sie gehen auf Friedrich Stromeyer (1776 – 1835) und Carl Friedrich Gauß (1777 – 1855) zurück.

Jeweils zwei Zweige führen über Stromeyers Schüler Leopold Gmelin und Eilhart Mitscherlich zu Hermann Hartmann und Hans Hellmann beziehungsweise über Peter Debye und Max Born zu deren Schülern Erich Hückel und Friedrich Hund. Diese Stammbäume gehen Jahrhunderte zurück und führen über die Naturwissenschaften hinaus zur Medizin, Philosophie, Jura und Theologie.

Datennutzung

Wer auf der Startseite (Abbildung rechts) einen der obigen Namen anklickt, erhält zu dieser Person eine Übersicht (Abbildung S.1138). Diese enthält den Doktortitel, das Promotionsfachgebiet, das Promotionsjahr, die Universität,

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