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Spezialitäten und Patentklippen

Nachrichten aus der Chemie, Juni 2011, S. 632-637, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Global betrachtet nahm die Chemieproduktion im Jahr 2010 um fast 9 % gegenüber dem Vorjahr zu. Die Wirtschaftsleistung wuchs um fast 4 % und die Industrieproduktion um 10 %. In Deutschland stieg die Chemieproduktion um gut 11 % und der Umsatz um fast 18 % auf 171 Mrd. Euro. Detaillierte Ergebnisse von BASF, Bayer, Henkel, Evonik und Merck dokumentierten die Nachrichten aus der Chemie im Mai [Nachr. Chem. 2011, 59, 532].

Der Auslandsumsatz mit chemischen Erzeugnissen stieg im Jahr 2010 in Deutschland um 20 % auf etwa 90 Mrd. Euro. Die Chemie liegt damit an dritter Stelle bei den Exporten. Kraftwagen und Zubehör führen mit einem Wert von 159 Mrd. Euro, gefolgt von Maschinen mit 139 Mrd. Euro. Der Inlandsumsatz mit Chemieprodukten stieg im Jahr 2010 um 14 % auf etwa 80 Mrd. Euro. Zur gleichen Zeit importierte Deutschland chemische Erzeugnisse im Wert von fast 62 Mrd. Euro.

Der deutsche Chemikalien-Groß- und Außenhandel erreichte im Jahr 2010 annähernd die Umsatz- und Absatzzahlen des Jahres 2008. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Jahr 2009 durchschnittlich um 20 % auf 11,6 Mrd. Euro; die Mengen nahmen um etwa 15 % zu, im lagerhaltenden Handel auf 6,2 Mio. t. Davon wa

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