Schweinefuttergrün war giftig
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Bewegung zuerst: Mit den alternativen Antrieben kommen die Brennstoffzelle und die Chance des Wasserstoffs, denn — Gerhard Hinz liest Next —
“der Wasserstoff ist ein Nebenprodukt der Chemieindustrie. Dort kommt er massenhaft vor, wird aber bisher nicht genutzt.”
Auch Schwefel ist viel da. Weinigers Weinwelt hat zwar Teile des Umschau-Verlags übernommen, von der Sachkenntnis der früher einmal dort erschienen CLB — Chemie in Labor und Biotechnik ist leider nichts übrig geblieben. Zumindest wird konsequent Schwefel mit Schwefeldioxid und Sulfit verwechselt, was im Wein denn doch einen Unterschied macht:
und für alle, die noch immer Angst vor Schwefel haben: Trockener Rotwein hat von allen Weinen die niedigste Schwefelkonzentration (maximal 150 mg/l) bei Süßweinen sind es die höchsten (maximal 400 mg/l)
Der Fehler bedeutet bei der tatsächlichen Schwefelkonzentration einen Faktor zwei, lässt sich aber bei den Atomgewichten von S und O locker noch im FollSUVv rechnen. Schwefel statt SO2 oder gar SO32— ist aber im Original trotzdem seitenweise immer falsch:
Noch nie war die Zugabe von Schwefel geringer, als im moderne
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