Gesellschaft Deutscher Chemiker

Schweinefuttergrün war giftig

Nachrichten aus der Chemie, April 2013, S. 436-439, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

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Bewegung zuerst: Mit den alternativen Antrieben kommen die Brennstoffzelle und die Chance des Wasserstoffs, denn — Gerhard Hinz liest Next

“der Wasserstoff ist ein Nebenprodukt der Chemieindustrie. Dort kommt er massenhaft vor, wird aber bisher nicht genutzt.”

Auch Schwefel ist viel da. Weinigers Weinwelt hat zwar Teile des Umschau-Verlags übernommen, von der Sachkenntnis der früher einmal dort erschienen CLB — Chemie in Labor und Biotechnik ist leider nichts übrig geblieben. Zumindest wird konsequent Schwefel mit Schwefeldioxid und Sulfit verwechselt, was im Wein denn doch einen Unterschied macht:

und für alle, die noch immer Angst vor Schwefel haben: Trockener Rotwein hat von allen Weinen die niedigste Schwefelkonzentration (maximal 150 mg/l) bei Süßweinen sind es die höchsten (maximal 400 mg/l)

Der Fehler bedeutet bei der tatsächlichen Schwefelkonzentration einen Faktor zwei, lässt sich aber bei den Atomgewichten von S und O locker noch im FollSUVv rechnen. Schwefel statt SO2 oder gar SO32— ist aber im Original trotzdem seitenweise immer falsch:

Noch nie war die Zugabe von Schwefel geringer, als im moderne

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