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Mit der GDCh in die Zukunft führen

Nachrichten aus der Chemie, Mai 2017, S. 604-605, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Zur zweitägigen Beratung der GDCh-Fachgruppenvorsitzenden mit der GDCh-Präsidentin trafen sich im Oktober vergangenen Jahres Vertreter von 24 Fachstrukturen zum zwölften Mal im Heinrich-Fabri-Institut in Blaubeuren. Mit dem Verkauf der Tagungsstätte durch die Universität Tübingen geht eine Ära zu Ende, die Günter Gauglitz und seine Teams mitgeprägt haben.

Strategien und „One-world Chemistry“

Nach der Begrüßung und einer Vorstellungsrunde der Anwesenden ging GDCh-Präsidentin Thisbe Lindhorst auf strategische Ziele ein, die sich der neue GDCh-Vorstand gesetzt hat: „Das gesamtgesellschaftliche Gewicht der GDCh erhöhen“ und „Mit der Chemie in die Zukunft führen“. Diese Punkte greifen ineinander und weisen auf ein drittes Ziel, „Die Attraktivität der GDCh erhöhen“, hin. Alle Aktivitäten sind dabei am Verhaltenskodex der GDCh auszurichten, in dem die Verantwortung des Chemikers für die Auswirkungen seiner Tätigkeit auf die Menschheit und die Natur als Richtschnur verankert ist. Dies ist in Einklang mit der Schärfung des Profils der GDCh als einer Vereinigung, die dem „Wertedenken“ verpflichtet ist [siehe dazu auch Nachr. Chem. 2016, 64, 3].

Nach der traditionellen

GDCh

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