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Nachrichten aus der Chemie, April 2017, Seite 461, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft hat untersucht, wie gut deutsche Hochschulen Existenzgründer unterstützen.

Im Jahr 2016 förderten die deutschen Hochschulen Gründungen stärker als noch 2012. Das ergab das dritte Gründungsradar des Stifterverbands. Der Schwerpunkt der Studie lag in diesem Jahr darauf, wie gut die Jungunternehmen in der Hochschulstruktur verankert sind. Außerdem untersuchte der Verband die teilnehmenden Hochschulen daraufhin, wie gut sie Studierende für das Thema Gründungen sensibilisieren und dabei unterstützen, Projekte umzusetzen. Daneben flossen die tatsächlich gegründeten Unternehmen in die Bewertung ein. Die Hochschulen konnten in vier Kategorien jeweils maximal drei Punkte erreichen. Die erreichte Gesamtpunktzahl stieg im Vergleich zu 2012 um durchschnittlich 5,9 %. Bei den großen Hochschulen mit mehr als 15 000 Studierenden sind die Hochschule München und die Technische Universität München am gründerfreundlichsten. Sie erreichten jeweils 10,8 von 12 Punkten. Knapp dahinter auf Platz zwei liegen das Karlsruher Institut für Technologie und die Universität Potsdam. Bei den Hochschulen mit 5 000 bis 15 000 Studierenden liegt die Universi

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