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Mehr Projekte, gleiches Geld

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft kürt mehr Exzellenzcluster bei gleichbleibender Geldsumme.

Bund und Länder fördern bei gleichbleibender Gesamtsumme von 385 Mio. Euro mehr Exzellenzcluster als ursprünglich festgelegt: Statt 45 bis 50 bestimmte die Kommission 57 Cluster. Für die einzelnen Cluster sinkt daher die Fördersumme in den nächsten sieben Jahren. Das Ziel der Exzellenzstrategie ist es, Spitzenforschung und Zukunftsfähigkeit von Universitäten zu fördern, sodass sich diese international etablieren können.

Die erfolgreichsten Cluster sind aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Lebenswissenschaften. 31 % der geförderten Projekte kommen aus den Naturwissenschaften und machen den größten Anteil aus. Darunter befinden sich sechs chemische Exzellenzcluster: Das Fuel Science Center – Adaptive Umwandlungssysteme für erneuerbare Energie- und Kohlenstoffquellen (RWTH Aachen), Vereinigung von Systemen in der Katalyse (TU Berlin), Resolv: Verständnis und Design lösungsmittelabhängiger Prozesse (Bochum und Dortmund), 3-D-Designer-Materialien (Heidelberg und Karlsruhe), Energiespeicherung jenseits von Lithium (Karlsruhe und Ulm), e-conversion (LMU und TU München

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