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Low‐Cost‐Spektralphotometrie mit dem BrickPhotometer – Möglichkeiten und Limitationen des Smartphones als DetektorLow‐Cost Spectrophotometry with the BrickPhotometer – Possibilities and Limitations of the Smartphone as a Detector

CHEMKON, März 2024, DOI. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Abstract

Der Artikel stellt ein günstiges Spektralphotometer (BrickPhotometer) vor, das für den Einsatz im Chemieunterricht der Sekundarstufe konzipiert ist. Es besteht aus einem Gehäuse aus Klemmbausteinen, einem Transmissionsgitter und als Detektor fungiert ein Smartphone. Gemessen wird, indem Digitalbilder von Spektren sichtbaren Lichts aufgenommen und Grau-Werte als Größe für die Lichtintensität ausgelesen werden. Dadurch können Absorptionsspektren erstellt und Farbstofflösungen durch Absorptions- und Fluoreszenzmessungen quantifiziert werden. Limitationen ergeben sich aus der Berechnung der Grau-Werte. Deren Wert ist abhängig von der Farbe und ohne zusätzliche Kalibrierung ungeeignet für die Bestimmung absoluter Lichtintensitäten. Dennoch können die Spektren qualitativ und quantitativ ausgewertet werden, wodurch komplexe Messmethoden veranschaulicht werden.

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