Meldung
Lesung, Vorlesung, Namensvorlesung
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Die GDCh unterhält mit vielen anderen europäischen chemischen Gesellschaften gemeinsame Vorlesungen, die nach verdienstvollen Chemikern des eigenen und des Nachbarlandes benannt worden sind.
Für eine Lesung betritt man ein Literaturhaus oder eine Buchhandlung, lauscht einem Autor, und im besten Fall ist es unterhaltsam. Eine Vorlesung wird von einem Hochschullehrer gehalten, ist pflichtgemäßer Bestandteil eines Studienganges und im besten Fall fesselnd.
Für eine Namensvorlesung gibt es auch den besten Fall: die Intensivierung der wissenschaftlichen Beziehungen zwischen zwei Ländern durch gegenseitige Einladungen zu Vorträgen.
Bis auf die August-Wilhelm-von-Hofmann-Vorlesung haben alle Namensvorlesungen der GDCh Partnerländer oder -institutionen und arbeiten auf Gegenseitigkeit.
Mit der Royal Society of Chemistry (RSC) wurde die „Alexander-Todd-Hans-Krebs chemiewissenschaftliche Vorlesung“ eingerichtet, mit welcher die RSC im vergangenen Oktober Thomas Carell, LMU München, geehrt hat.
Mit vielen weiteren europäischen Chemiegesellschaften existieren gemeinsame Namensvorlesungen:
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