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SusChemSys

Ein lebendiges Netzwerk für nachhaltige Chemie

Nachrichten aus der Chemie, Dezember 2023, S. 18-19, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Ein interdisziplinäres Netzwerk an der Schnittstelle zwischen Chemie und Verfahrenstechnik begleitet die Ausbildung ausgewählter Doktorand:innen, die an zehn Forschungseinrichtungen und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen forschen. Partner sind Industrieunternehmen; gemeinsame Basis ist Green Chemistry.

Der thematische Schwerpunkt von Sustainable Chemical Synthesis – A Systems Approach (SusChemSys) liegt auf nachhaltigen Entwicklungen für Synthesen und Prozesse, die auf dem Konzept Green Chemistry basieren (Kasten). 35 eigenständige Wissenschaftler:innen, also Professor:innen und Gruppenleiter:innen (principal investigators, PIs), sowie 40 von ihnen betreute Promovierende bilden derzeit den akademischen Teil des Netzwerks, dessen Begründerin und Koordinatorin die RWTH Aachen ist. Neben Universitäten wie der in Aachen, in Dortmund oder Münster sind das Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion und das für Kohlenforschung dabei. Das Modell verbindet die Forschungslandschaft Nordrhein-Westfalen mit dem Industriestandort. Partner aus der chemischen Industrie sind sechs Unternehmen mit Standorten dort: Bayer, Evonik, Henkel, Jowat, OQ Chemicals und Altana.

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