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Ein GDCh‐Marathon für die Gründerszene

Nachrichten aus der Chemie, Februar 2018, S. 182-183, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Ein neues, bislang eher aus der Hackerszene bekanntes Eventformat hatte im Rahmen des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie in Berlin unter dem Namen „Innovationsmarathon Chemiewende“ Premiere. Zentraler Teil der zweitägigen Veranstaltung war eine 24-stündige Arbeitsphase, ein „Hackathon“, bei dem es allerdings nicht um Probleme der Informationstechnologie ging, sondern um die Frage „Wie erreichen wir eine neue Gründerzeit in der Chemie?“

Eingeleitet wurde der Innovationsmarathon mit Keynote-Vorträgen und einer Podiumsdiskussion, bei der es um das wirtschaftliche Potenzial der „Grünen Chemie“ ging und die Rolle von Startup-Unternehmen, um Lücken zwischen Wissenschaft und Markt zu schließen. Sieben international besetzte Teams aus insgesamt mehr als 30 Studenten, (Post)Doktoranden und Entrepreneuren hatten die Aufgabe, im Hackathon je eine der möglichen Stakeholder-Gruppen zu adressieren: Startup-Unternehmen, Inkubatoren, Politik, Wissenschaft, Investoren, Industrie und Presse. Dazu wurden Interviews mit Vertretern der Stakeholder-Gruppen geführt, Schlüsselprobleme identifiziert, neue Innovationsmethoden studiert und daran gearbeitet, die „Gründerzeit in der Chemie“ voranzutreibe

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