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Chemiewirtschaft: Produktion flexibilisieren

Nachrichten aus der Chemie, Februar 2018, Seite 132, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Experten aus Industrie und Hochschule fordern, Nomenklatur und Apparate modularer Anlagen zu vereinheitlichen, um sie effektiv nutzen zu können.

Der temporäre Processnet-Arbeitskreis „Modulare Anlagen“ hat sein Whitepaper dazu nun auf Deutsch veröffentlicht. Modulare Anlagen sollen die Entwicklungs- und Produktzyklen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie verkürzen. Das Whitepaper fasst Entwicklungen auf Basis von Projektergebnissen zusammen.

Für individualisierte Produkte müssen Lebenszyklen und Entwicklungszeiten kürzer werden. Modular aufgebaute Anlagen bieten die Chance, Prozesse flexibel und anpassbar zu gestalten. Daneben sind vor allem die Wiederverwendung der Einzelteile sowie eine verkürzte Anlagenplanung durch reduziertes Engineering die Hauptvorteile eines solchen Herangehens.

Um dem Ziel einer komplett modular geplanten und aufgebauten Anlage näher zu kommen, ist noch immer viel Arbeit, vor allem in der Apparatestandardisierung und der Automationstechnik notwendig. Hier setzt das Whitepaper an. Da es Fragen von internationaler Relevanz behandelt, erschien „Modulare Anlagen – Flexible chemische Produktion durch Modularisierung und Standard

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