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Bessere Grundfinanzierung

Nachrichten aus der Chemie, Mai 2018, Seite 551, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Die Expertenkommission für Forschung und Innovation plädiert für mehr Geld für Fachhochschulen und Promotionsrecht nur für Universitäten.

3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts soll Deutschland bis zum Jahr 2025 für Forschung und Entwicklung ausgaben. Dies schlägt die Expertenkommission Forschung und Innovation (FEI) in ihren neuen Jahresgutachten als Ziel für die Forschungspolitik in der neuen Legislaturperiode vor.

Zudem fordert die FEI eine steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen. Die Regierung soll Aktivitäten zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen unterstützen – ohne die Grundlagenforschung zu vernachlässigen.

Für die Fachhochschulen oder auch Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) rechnet die FEI mit steigenden Studierendenzahlen in den Bachelorstudiengängen. Daher benötigten die HAW eine bessere Grundfinanzierung. Nach Auffassung der FEI soll die Bildungspolitik die kooperativen Promotionen stärken, für die HAW mit Universitäten kooperieren. Das Recht zu promovieren soll exklusiv bei den Universitäten bleiben.

Der Bund müsse die Länder dabei unterstützen, Lehre und Verwaltung der

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