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Bayer 2017: Geschäft auf Vorjahresniveau
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
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Der Konzernumsatz von Bayer stieg im Jahr 2017 um 1,5 % auf 35 Mrd. Euro. Größter Posten waren rezeptpflichtige Arzneimittel (Pharmaceuticals) mit dem Rekordwert von 16,8 Mrd. Euro (+4,3 %). Dazu trugen der Gerinnungshemmer Xarelto, das Augenmedikament Eylea, die Krebsmittel Stivarga und Xofigo sowie Adempas gegen Lungenhochdruck insgesamt 6,2 Mrd. Euro bei (+16,3 %).
Der Umsatz mit rezeptfreien Medikamenten (Consumer Health) sank um 1,7 % auf 5,9 Mrd. Euro. Chinesische Behörden klassifizierten zwei bisher rezeptfreie Medikamente als rezeptpflichtig, was im vierten Quartal zu Umsatzeinbußen führte. Das Geschäft mit den Wundheilungs- und Hautpflegemitteln Bepanthen/Bepanthol legte 6,6 % zu. Die Haut- und Intimgesundheitsprodukte Canesten erzielten Umsatzzuwächse von 3,5 %, die hauptsächlich auf einen positiven Geschäftsverlauf in China und in Großbritannien zurückzuführen sind. Einen deutlichen Rückgang um 7,9 % gab es beim Analgetikum Aleve, das im Vorjahr von einer Produktlinienerweiterung profitiert hatte und das im Jahr 2017 einem starken Wettbewerb in den USA ausgesetzt war.
Der Umsatz im Agrargeschäft (Crop Science) sank um 2,2 % auf 9,6 Mrd. Eu
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