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Auf Spezialchemie konzentriert

Nachrichten aus der Chemie, Mai 2014, Seite 521, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Im Jahr 2013 sank bei Evonik der Umsatz um 4 % auf 12,9 Mrd. Euro. Dies war das Ergebnis geringerer Verkaufspreise (— 5 Prozentpunkte) bei gestiegenen Mengen (+ 4 Prozentpunkte). Dazu kamen Währungseinflüsse (— 1 Prozentpunkt) und sonstige Effekte (— 2 Prozentpunkte) vor allem aus der Abgabe des Colorants- und des chinesischen Cyanurchloridgeschäfts [Nachr. Chem. 2013, 60, 402 und 553]. Organisch sank der Konzernumsatz damit um 1 %.

Das Ergebnis nach Steuern der nicht fortgeführten Aktivitäten von 1397 Mio. Euro (Vorjahr: 65 Mio. Euro) enthält den mehrheitlichen Verkauf der Immobilienaktivitäten im Juli 2013. Das bereinigte Ergebnis je Aktie ging entsprechend von 2,31 Euro auf 1,78 Euro zurück. Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen der Hauptversammlung eine Dividende von 1,00 Euro je Stückaktie (Vorjahr: 0,92 Euro).

Investitionen, Forschung und Mitarbeiter

Die Sachinvestitionen stiegen im Jahr 2013 um 18 % auf 1,1 Mrd. Euro. Zu den Projekten zählen die Superabsorberanlage in Saudi-Arabien und die Produktion für organische Spezialtenside in Schanghai. Für das Jahr 2014 liegt das Budget für Sachinvestitionen bei 1,4 Mrd. Euro.

Die Aufwe

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