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Chemie in der Malerei

Was wären Gemälde ohne Farben? In verschiedenen Epochen haben Künstlerinnen und Künstler immer wieder neue Farben genutzt, um Kunstwerke zu schaffen, die wir heute noch bewundern.

Nicht überraschend geht es auch bei diesen Kunstwerken um Chemie, den woraus sonst sollten Farben bestehen, wenn nicht aus chemischen Verbindungen? Selbst die natürlichsten „Naturfarben“, die schon die Höhlenmenschen genutzt haben, sind letztendlich chemische Verbindungen.

Heute schauen wir uns die Farben an, die ab ca. 1700 genutzt wurden. Sie enthalten verschiedene Elemente, etwa Eisen (Preußisch Blau), Kupfer (Scheeles Grün), Kobaltblau, Chromgelb oder Zinkweiß. Ulrich Karl stellt in seinem Beitrag neben den hier abgebildeten Gemälden weitere Kunstwerke und die in ihnen verwendeten Farben vor.

Der Beitrag wurde veröffentlicht in Chemie in unserer Zeit, Vol 57/1 (2023) https://doi.org/10.1002/ciuz.202100006

Studierende oder Mitarbeitende von Institutionen, die dem DEAL-Abkommen beigetreten sind, können den vollständigen Beitrag unter der oben angegebenen doi lesen. Auch für alle bei der ChiuZ registrierten Schulen ist der Zugriff auf den vollständigen Beitrag freigeschaltet. 

https://media.graphassets.com/y0Vp4MQxSMx1CUIMrGlQ

Berthe Morisot - Sommertag - 1879, Wikimedia Commons, gemeinfrei

https://media.graphassets.com/MYDWd2tRRCePHKst7sXQ

Claude Monet - The Gare Saint-Lazare, Arrival of a Train, Wikimedia Commons, gemeinfrei

https://media.graphassets.com/9Qi31ATLRQiTahBJvTiv

Turner, J. M. W. - The Fighting Téméraire tugged to her last Berth to be broken, Wikimedia Commons, gemeinfrei

https://media.graphassets.com/ktOeAlZiQmuXAByOvPAY

Vincent van Gogh - The Church in Auvers-sur-Oise, View from the Chevet - Google Art Project, Wikimedia Commons, gemeinfrei

Dieser Artikel erschien zuerst auf faszinationchemie.de.

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