GDCh

<h2>Umfrage zur beruflichen Situation der Chemiker und Chemie-Ingenieure in Europa</h2>
In welchem Land verdienen Chemiker und Chemieingenieure die höchsten Gehälter? Wo findet man am schnellsten einen neuen Job? Welche chemische Fachrichtung bietet die meisten Stellen? Antworten auf diese und andere Fragen wird die erste europäische Online-Umfrage zur Beschäftigung von Chemikern und Chemieingenieuren geben, an der sich dieser Personenkreis noch bis zum 30. November unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.chemsurvey.eu" target="_blank">www.chemsurvey.eu</a></ext-link> beteiligen kann. Die GDCh unterstützt die Initiative von EU, EuCheMS, Cefic und ECTNA und lädt im Namen der GDCh-Präsidentin Barbara Albert herzlich zur Teilnahme ein.
Der Online-Fragebogen in verschiedenen Sprachen enthält sechs Seiten mit Fragen zu Ausbildung, Beschäftigung, Weiterbildung und Gehalt. Die Umfrage ist offen für alle europäischen Chemiker und Chemie-Ingenieure, eine Teilnahme ist hier nicht auf Mitglieder der in EuCheMS vereinigten chemischen Fachgesellschaften beschränkt. Ausdrücklich erwünscht ist die Teilnahme von Beschäftigten in der Industrie.
Hans-Georg Weinig


<h2>GDCh zu Besuch im hessischen Landtag</h2>
“Politik soll nicht vorgeben, was geforscht wird, das wissen die Wissenschaftler selbst besser. Aber Politik muss verlässliche Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre an den Hochschulen schaffen.” — Dies war eine Kernaussage des damaligen hochschulpolitischen Sprechers der FDP im hessischen Landtag und promovierten Mathematikers, Matthias Büger, bei einem Gespräch mit Wolfram Koch in Wiesbaden. Der GDCh-Geschäftsführer war gemeinsam mit Renate Hoer und Hans-Georg Weinig vor der Landtagswahl zu einem Informationsaustausch in die FDP-Büros im Landtag gekommen. Büger wird zu wissenschaftlichen Fragestellungen im Vorfeld politischer Entscheidungen gerne auf den angebotenen Meinungsaustausch mit den GDCh-Mitgliedern zurückkommen. Die GDCh-Geschäftsstelle setzt den Dialog mit Politikern aller Fraktionen auch nach den Wahlen fort.
Renate Hoer, Hans-Georg Weinig


<h2>Research in Germany</h2>
Unter Federführung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) war der “Research in Germany”-Verbund auf dem 246. National Meeting der American Chemical Society in Indianapolis/IN, USA, präsent. Mehr als 10 000 internationale Wissenschaftler besuchten die Tagung und die begleitende Ausstellung.
Beim Science Lunch präsentierten Wissenschaftler die chemische Forschung in Deutschland. GDCh-Geschäftsführer Wolfram Koch leitete die Veranstaltung mit einem Grußwort ein. Repräsentanten verschiedener Wissenschaftsorganisationen und der GDCh informierten am Messestand über fachspezifische Forschungs- und Fördermöglichkeiten in Deutschland.
Karin J. Schmitz


<h2>A Year in the Lab: The Chemist's View 2014</h2>
12 wunderbare Bilder aus der Welt der Chemie zeigt der neue Kalender “Chemist's view” für das Jahr 2014. Insgesamt 150 Aufnahmen rund um die Schönheit und Faszination der Dinge im chemischen Labor wurden beim gemeinsamen Bilderwettbewerb von Jungchemikerforum, Vereinigung für Chemie und Wirtschaft und Chemistryviews eingerichtet. Sie kamen aus aller Welt: 70 Bilder aus Europa, davon 29 aus Deutschland, 52 aus Asien und dem Mittleren Osten und 7 aus den USA.
Der Kalender eignet sich nicht nur als Weihnachtsgeschenk, sondern auch für das eigene Büro. Er kann für 10,— Euro zzgl. Versandkosten im GDCh-Shop (<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/shop" target="_blank">www.gdch.de/shop</a></ext-link>) oder unter <a href="mailto:gdch@gdch.de">gdch@gdch.de</a> bestellt werden.


<h2>Ich bin dabei: Josef Ertl</h2>
Die “Chemie” ist Wissenschaft und Wirtschaftszweig zugleich. Ihre Faszination liegt im Reiz, Stoffe und deren Eigenschaften immer besser zu verstehen und Neues zu erforschen — um sodann die gewonnenen Erkenntnisse zum Nutzen der Gesellschaft anzuwenden. Wer könnte diese zwei Aspekte besser in sich vereinigen als die GDCh? Darum gibt es seit meinem Studium in Ulm keinen Zweifel daran, dass ich dabei sein will, als junger Chemiker im inspirierenden wissenschaftlichen Umfeld des Instituts für Chemie und später in den verschiedensten Funktionen in der chemischen Industrie. Auch heute ist es mir, als Vertreter der Kunststoffindustrie, immer noch ein Anliegen, dass die Chemie in ihrer ganzen Breite repräsentiert wird, dass auch zukünftig die Interessen aller Chemiker, ob in Hochschulen und Forschungsinstituten, in Behörden, als Freiberufler, im Mittelstand oder in der Großindustrie vertreten werden. Die GDCh hat hier eine wichtige Rolle als Dialogplattform inne, die Chance und Verpflichtung zugleich ist — und sie ist in besonderer Weise Anwalt der Wissenschaft sowie der verantwortungsvollen wirtschaftlichen Anwendung von Chemie. Diese Verzahnung schafft die Basis für den Beitrag einer fortschrittlichen Chemie zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft.
Dr. Josef Ertl, Geschäftsführer Vinnolit, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung Kunststoff und von PlasticsEurope Deutschland


<h2>Aktiv vor Ort</h2>
Du bist GDCh: Sie, liebe Leser, ich — alle 30 000 Mitglieder. Deshalb wird die GDCh erst durch unser aller Zutun eine lebendige Gemeinschaft. Von großen Veranstaltungen abgesehen spielt sich das Leben der GDCh vor allem in den Fachgruppen, den Ortsverbänden und bei den Jungchemikern ab. Hier ein paar Gedanken zu den Ortsverbänden.
Laut Satzung versteht sich die GDCh als Gemeinschaft “aller auf dem Gebiet der Chemie tätigen Personen und an der Chemie Interessierten.” Neben den Chemikern an Hochschulen sind das Industriechemiker, Selbstständige, Pensionäre u.a. — zusammen etwa die Hälfte der GDCh-Mitglieder. Wir Senior Expert Chemists sind der Meinung, dass die GDCh für diese zweite Hälfte zu wenig tut. Jedes Jahr verlassen mehr als 1500 Mitglieder die GDCh; seit dem Jahr 2004 zum Beispiel fast 1400 Pensionäre. Die Gründe hierfür sind wenig erforscht. Wir vermuten jedoch, dass sie austreten, weil ihnen die GDCh zu wenig bietet. Jeder Austritt ist einer zu viel.
Die Ortsverbände böten die besten Möglichkeiten, für alle die GDCh lebendig und erlebbar zu gestalten; einige Ortsverbände praktizieren das erfolgreich. Andere jedoch leider nicht. Dieses Defizit, vor allem bei den GDCh-Kolloquien, wird schon lange gesehen und diskutiert. So fand in einem großen Ortsverband (über 1000 Mitglieder) im Sommersemester 2013 nicht ein einziges GDCh-Kolloquium statt! 
Auch wir Seniorchemiker möchten das gerne ändern. Wir überlegen, wie wir vor Ort Hilfestellung leisten können. Und wir werden in Kürze einen Antrag mit Vorschlägen zur Optimierung der Ortsverbands-Aktivitäten an die GDCh stellen.
Wolfgang Gerhartz
<a href="mailto:wolfgang.gerhartz@gmx.de">wolfgang.gerhartz@gmx.de</a>

Kurz notiert

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Aalen-Ostalb
Wehrhafte Waldpilze — eine Fundgrube für neue Naturstoffe
Prof. Dr. P. Spiteller, Univ. Bremen
19. 11., 17:30 Uhr s. t.
Hochschule Aalen, Gebäude 2, Raum 023, Anton Huber Str. (Burren)
Berlin
Theoretical Studies of Unusual Bonds and Reactivities of Low-Valent Main Group Compounds
Prof. Dr. G. Frenking, Univ. Marburg
11. 11., 17 Uhr c. t.
TU Berlin, altes Chemiegebäude, Hörsaal C243, Straße des 17. Juni 115
Chemnitz
If You Want to Feel the Pain — Just Insert a Nitrogen (JCF-Veranstaltung)
Prof. Dr. R. Göttlich, Univ. Gießen
7. 11., 16 Uhr s. t.
Die chemische Industrie im Wandel: von Molekülen und Materialien zu Systemen und Lösungen
Prof. Dr. K. Griesar, Merck, Darmstadt
21. 11., 16 Uhr s. t.
Energierelevante Katalyse: Kohlenwasserstoffe als Treibstoffe aus nachhaltiger Biomasse
Prof. Dr.-Ing. J. Sauer, KIT, Eggenstein-Leopoldshafen
28. 11., 16 Uhr s. t.
TU Chemnitz, Inst. für Chemie, Hörsaal 232, Straße der Nationen 62, Eingang Universitätsbibliothek, Bahnhofstraße
Darmstadt
Nanoscale Imaging of Electron and Nuclear Spins
Prof. Dr. J. Wrachtrup, Univ. Bayreuth
12. 11., 17 Uhr s. t.
Sustainable Polymer Materials via Functional Grroup Tolerant Organo-metallic Catalysis
Prof. Dr. S. Mecking, Univ. Konstanz
26. 11., 17 Uhr s. t.
TU Darmstadt, Chem. Inst., Hörsaal A, Raum L2/03—05, Petersenstr. 21
Essen-Duisburg
Water-Based Noncovalent Nanomaterials
Dr. B. Rybtchinski, Weizmann Inst. of Science, Rehovot
13. 11., 17 Uhr c. t.
Univ. Duisburg-Essen, Standort Essen, Neues Chemie-Gebäude, Raum S07 S00 D07, Universitätsstr. 5
Freiberg
Ehrenkolloquium anlässlich des 300. Geburtstags von Christlieb Ehregott Gellert
Prof. Dr. Dr. Günther Löschnigg, Univ. Graz, Dr. H. Kaden, TU BA Freiberg, Priv.-Doz. Dr. M. Haustein, Nickelhütte Aue, Prof. Dr. W. Voigt, TU BA Freiberg, Dr.-Ing. G. Rocktäschel, Idstein-Niederauroff
13. 11., 10 Uhr s. t.
Das große Potenzial der Ramanspektroskopie für einen klinischen Einsatz 
(JCF + OV)
Prof. Dr. J. Popp, Univ. Jena
27. 11., 16 Uhr s. t.
TU BA Freiberg, Hörsaal II, Clemens- Winkler-Bau, Leipziger Str. 29
Freiburg-Südbaden
Materialien für das 21. Jahrhundert: Kommt der Kohlenstoff aus CO2?
Prof. Dr. B. Rieger, TU München
18. 11., 17 Uhr c. t.
Univ. Freiburg, Chem. Inst., Hörsaal Chemie, Albertstr. 21
Gießen
Ist die Zukunft schwarz? (JCF-Veranstaltung)
Prof. Dr. K. Müllen, MPI für Polymerforschung, Mainz
19. 11., 17 Uhr s. t.
Univ. Gießen, Chemiegebäude, Hörsaal 18, Heinrich-Buff-Ring 58
Halle/Saale
Molecular Lego — Chemical Strategies for Material Design
Prof. Dr. W. Tremel, Univ. Mainz
13. 11., 16 Uhr c. t. a)
Symmetry and Organic Crystallography in Ernst Haeckel's Works
Prof. Dr.Dr. O. Breidbach, Univ. Jena
27. 11., 16 Uhr c. t. a)
Elektrokatalyse und Bioelektrokatalyse für Energiespeicherung und Energieumwandlung
Prof. Dr. W. Schuhmann, Univ. Bochum
4. 12., 16 Uhr c. t. b)
a) Univ. Halle, Inst. für Chemie, Raum 401, Kurt-Mothes-Str. 2; b) wie a), jed. Jacob-
Volhard-Hörsaal, Theodor-Lieser-Str. 9
Harz
Arbeitssicherheit macht Spaß — ein Vortrag mit Experimenten
Dr. T. Lehmann, FU Berlin
7. 11., 17 Uhr c. t.
Size and Shape Controlled Synthesis of Nanoparticles in Template Phases
Prof. Dr. J. Koetz, Univ. Potsdam
21. 11., 17 Uhr c. t.
s-Block Mmetal Organic Frameworks (MOFs) for Gas Storage and Bone Therapeutics
Prof. Dr. K. Ruhlandt, Univ. Syracus, NY/USA 
28. 11., 17 Uhr c. t.
TU Clausthal, Horst-Luther- Hörsaalgebäude, Leibnizstr. 8
Jena
N. N.
Prof. Dr. M. Gottfried, Univ. Marburg
6. 11., 17 Uhr c. t.
Univ. Jena, Inst. für Anorg. und Analyt. Chemie, Hörsaal, Humboldtstr. 8
Kaiserslautern
Untersuchung der Rolle von Sult bei der Aktivierung von gentoxischen Substanzen — Verwendung Knockout und humanisierten Mausmodellen?
Prof. Dr. H.-R. Glatt, Deutsches Inst. für Ernährungsforschung, Potsdam
3. 12., 17 Uhr c. t.
TU Kaiserslautern, Gebäude 52, Hörsaal 206, Erwin-Schrödinger-Straße
Kassel
Structure-Function Relationships in Anion-Binding Coordination Cages
Prof. Dr. G. Clever, Univ. Göttingen
5. 11., 17 Uhr c. t.
Dye Aggregates for Organic Electronics and Photovoltaics
Prof. Dr. F. Würthner, Univ. Würzburg
26. 11., 17 Uhr c. t.
Univ. Kassel, Heinrich-Plett-Str. 40
Kiel
Catalytic and Self-Assembly Routes to Soft Materials Based Main Group Elements
Prof. I. Manners, Univ. Bristol
14. 11., 17 Uhr s. t.
N. N.
Dr. G. F. Herrmann, Thieme, Stuttgart
5. 12., 17 Uhr s. t.
Univ. Kiel, Otto-Hahn-Hörsaal, Otto-Hahn-Platz 2
Köln
Blickwinkel — ein Thema, zwei Ansichten
 (JCF-Veranstaltung)
N. N.
8. 11., 14 Uhr s. t.
Univ. Köln, Chem. Inst., Greinstraße 4—6
Mainz-Wiesbaden
Das Geheimnis des Weihnachtsdufts
 (JCF-Veranstaltung)
Prof. Dr. K. Roth, FU Berlin
5. 12., 17 Uhr c. t.
Univ. Mainz, Neubau Hörsaalgebäude Chemie, Duesbergweg 10—14
Marl-Recklinghausen
N. N.
Prof. Dr. F. Schüth, MPI für Kohlenforschung, Mülheim
27. 11., 18 Uhr s. t.
Westfälische Hochschule, August-Schmidt-Ring 10, Recklinghausen
Münster
Chemistry with Methane: A Cold Approach to a Hot Problem
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. H. Schwarz, TU Berlin
25. 11., 17 Uhr c. t.
Univ. Münster, Chem. Inst., Hörsaal C2, Wilhelm-Klemm-Str. 6
Osnabrück
Hairpinribozym-Variationen: Werkzeuge für die RNA-Markierung, Zyklisierung und Detektion
Prof. Dr. S. Müller, Univ. Greifswald
12. 11., 17 Uhr c. t.
Univ. Osnabrück, Gebäude Chemie, Raum 32/107, Barbarastr. 7
Potsdam
Photoschalter in der Supramolekularen Chemie und Spektroskopie: Kontrolle der molekularen Erkennung und der Emission von Fluoreszenzsonden
Prof. Dr. J. Mattay, Univ. Bielefeld
18. 11., 16 Uhr s. t.
Univ. Potsdam, Komplex II, Haus 25, Raum F/1.01 (Kl. Chemiehörsaal), Golm
Regensburg
Electrochemistry of Nucleic Acids: Sensing DNA Structure and Interactions with Electrodes
Prof. M. Fojta, Inst.für Biophysik, Brünn
12. 11., 13 Uhr s. t.
Univ. Regensburg, Geb. Chemie und Pharmazie, Hörsaal H 46, Universitätsstr. 31
Wuppertal-Hagen
Biomass a Source of Chemicals and Fuels
Prof. Dr. F. Schüth, MPI für Kohlen- forschung, Mülheim
13. 11., 17 Uhr c. t.
Langkettige Polyolefine — ein altes Thema in neuem Licht
Prof. Dr. H. Hopf, TU Braunschweig
27. 11., 17 Uhr c. t.
Univ. Wuppertal, Gebäude G-10.02, Hörsaal 9, Gaußstr. 20


Peter Spiteller, Aalen, 19. 11. Wehrhafte Waldpilze — Eine Fundgrube für neue Naturstoffe: Obwohl Pilze ortsfeste Organismen sind, sind sie nicht wehrlos, denn sie verfügen oft über chemische Verteidigungsmechanismen. So enthält Aleurodiscus amorphus einen Blausäureether, aus dem Blausäure freigesetzt werden kann. Bei vielen Verteidigungsmechanismen sind bisher unbekannte Naturstoffe involviert — wehrhafte Waldpilze sind daher eine Fundgrube für neue Naturstoffe.


Thomas Lehmann, Clausthal-Zellerfeld (Harz), 8. 11. Arbeitssicherheit macht Spaß — ein Vortrag mit Experimenten: Durch theoretische Betrachtungen und durch Experimente soll die Gefahrstoffkennzeichnung nachvollziehbar und erfahrbar werden. Das ist hilfreich für eine qualifizierte Gefährdungsermittlung und wirkt der “Sicherheiteritis” entgegen, die durch Betriebsanweisungen von der Stange verursacht wird. Ein paar praktische Tipps zur Laborsicherheit sind inklusive.


Sabine Müller, Osnabrück, 12. 11. Hairpinribozym-Variationen: Werkzeuge für die RNA-Markierung, Zyklisierung und Detektion: Durch rationales Design entwickelte Hairpinribozym-Varianten zyklisieren, modifizieren und markieren RNA-Substrate und eignen sich als Biosensoren. Neben Strategien zur Synthese von kurzen und langen modifizierten RNAs stellt der Vortrag diese Hairpinribozym-Varianten und der Weg ihrer Entstehung sowie erste Anwendungen vor.

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