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Konzernergebnis negativ

Nachrichten aus der Chemie, Mai 2014, Seite 526, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Der Umsatz von Lanxess ging im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr um 9 % auf 8,3 Mrd. Euro zurück. Maßgeblich dafür waren niedrigere Verkaufspreise bei Performance Polymers. Für den Konzernergebnisverlust von 159 Mio. Euro sorgten 257 Mio. Euro außerplanmäßige Abschreibungen bei den Geschäftseinheiten Keltan Elastomers (Ethylen-Propylen-Elastomere), High Performance Elastomers (technische Kautschuke) und Rubber Chemicals (Chemikalien für die Gummiherstellung). Im Vorjahr lag das Konzernergebnis mit 508 Mio. Euro im Plus.

Ebenso negativ wie die Abschreibungen wirkten vorgezogene Sonderaufwendungen des Effizienzprogramms von 30 Mio. Euro. In dessen Rahmen verließen etwa 730 Mitarbeiter mit Vorruhestandsregelungen oder Abfindungen das Unternehmen. Dennoch stieg die Mitarbeiterzahl im Jahr 2013 auf 17 343 (+ 1 %).

Das Ergebnis je Aktie sank von 6,11 Euro auf — 1,91 Euro. Die Hauptversammlung erhielt den Vorschlag einer Dividende von 0,50 Euro je Aktie. Im Vorjahr hatte der Konzern eine Dividende von 1 Euro je Aktie gezahlt.

Die Sachinvestitionen sanken um 10 % auf 624 Mio. Euro.

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