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“Kein Kleckerbetrag, sondern eine große Hilfe”

Nachrichten aus der Chemie, November 2013, S. 1160-1161, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Die August - Wilhelm - von - Hofmann-Stiftung hat erstmals im Sommersemester des vergangenen Jahres Stipendien an Chemiestudierende vergeben. Julia Isabella Schweizer (Universität Frankfurt), Philip Reinsberg (Universität Bonn) und Josh Abbenseth (Universität Göttingen) wurden während der letzten drei Semester ihres Bachelorstudiums mit je 300 Euro monatlich gefördert. Jetzt haben sie ihr siebtes Semester und damit das Masterstudium begonnen. Ein Gespräch über das Stipendium, Chemikaliengeld und erfolglose Bewerbungen bei anderen Stiftungen.

Sie gehören alle drei zu den ersten 25 Stipendiaten der August-Wilhelm-von-Hofmann-Stiftung. Wie haben Sie von dem Stipendium erfahren?

Julia Schweizer: Ich wurde über das Prüfungsamt meiner Universität benachrichtigt und habe mich daraufhin beworben.

Josh Abbenseth: Bei uns hat der GDCh-Ortsverbandsvorsitzende mehrere Leute, die besten des Jahrgangs, per Mail informiert und angefragt, ob wir Interesse haben. Er hatte die Semesterdaten vom Prüfungsamt bekommen. Ich habe ein kurzes Gespräch mit ihm geführt und einige Zeit später erfahren, dass es geklappt hat.

Das klingt nach einem stressfr

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