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Meldung

Drittmittel in Deutschland

Nachrichten aus der Chemie, Dezember 2023, S. 6-7, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

298 400 Euro Drittmittel hat ein:e Professor:in an einer deutschen Universität im Jahr 2021 durchschnittlich eingeworben. Das sind 3,8 Prozent (11 000 Euro) mehr als im Jahr 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) meldet, liegt die RWTH Aachen mit 932 100 Euro auf Platz 1 bei den Drittmitteleinnahmen je Professor:in, gefolgt von der TU München und der Universität Stuttgart (799 800 bzw. 763 600 Euro). Die höchsten Drittmitteleinnahmen je Professur gibt es in Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften.

Bezogen auf die Gesamtsumme der eingeworbenen Drittmittel lag im Jahr 2021 die TU München (347 Mio. Euro) vor RWTH Aachen (331 Mio. Euro) und TU Dresden (235 Mio. Euro).

Zur Destatis-Meldung: t1p.de/r23eg

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