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Die Suche im Aleph

Nachrichten aus der Chemie, Januar 2014, S. 43-47, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Das Aleph ist in einer Erzählung von Jorge Luis Borges ein Punkt im Raum, der alle Punkte der Welt in sich enthält.1 In ähnlicher Weise lassen sich Fachdatenbanken als Punkte betrachten, die das ganze Wissen eines Fachgebiets in sich vereinen. Dabei tauchen ständig neue Datenbanken, Recherchemöglichkeiten und Datenbankanbieter auf. Bestehende Datenbanken werden aufgekauft und in neue Benutzeroberflächen integriert. So war der Klassiker Beilstein früher als CD-Variante oder über STN International recherchierbar. Später wurde er als Crossfire Beilstein angeboten. Heute ist er ausschließlich über Reaxys verfügbar.2

Trotz der sich ständig verändernden Informationslandschaft lässt sich ein Kern an wichtigen Datenbanken und Informationsquellen benennen (Kasten, S. 46). Eine Übersicht mit knapp 400 Chemiedatenbanken steht im Datenbankinfosystem (DBIS).3 Sie sind kostenfrei, als CD-ROM und DVD-Variante oder kostenpflichtig recherchierbar. Über Bibliotheksauswahl/Einstellungen ist zu erfahren, welche Datenbanken in der nächstgelegenen Bibliothek lizensiert sind. Der Klick auf die Datenbank liefert Näheres über ihren Inhalt und den Zugang.

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